15-Jähriger in Baden-Württemberg von ferngesteuerter Mähraupe schwer verletzt
Ein 15-Jähriger ist im baden-württembergischen Dietingen von einer ferngesteuerten Mähraupe überfahren und schwer verletzt worden. Laut Polizei wurde das Arbeitsgerät von einem 16-Jährigen gesteuert.
Ein 15-Jähriger ist im baden-württembergischen Dietingen von einer ferngesteuerten Mähraupe überfahren und schwer verletzt worden. Wie die Polizei in Konstanz am Montag mitteilte, wurde das Gerät von einem 16-Jährigen über einen Feldweg gelenkt.
Als der Jugendliche die Mähraupe rückwärts manövrierte, um einem entgegenkommenden Auto auszuweichen, übersah er den dahinter stehenden 15-Jährigen. Dieser stürzte und geriet unter das Fahrzeug.
Nach Polizeiangaben erlitt das Unfallopfer dabei schwere Verletzungen an einem Bein und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Das Unglück ereignete sich am Samstag. Der 16-Jährige dirigierte die ferngesteuerte Arbeitsraupe demnach von einer Baustelle in Richtung Ort. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Familie und Gesellschaft
In der Nähe der Familie leben: Warum es wichtig ist
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Starke Abwehrkräfte
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion