Nach Flughafenblockade: „Letzte Generation“ droht Schadensersatz in Millionenhöhe
Die für die Blockade von Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt am vergangenen Donnerstag verantwortlichen Klimaaktivisten müssen laut einem Medienbericht mit Schadensersatzforderungen der Lufthansa in Millionenhöhe rechnen. Wie die „Bild am Sonntag (Bams)" berichtete, geht dies aus ihr vorliegenden Informationen hervor.
Ein Sprecher der Lufthansa sagte der „Bams“ zufolge, es sei absehbar, dass die Schadenssumme durch die Blockade in Frankfurt „erheblich höher“ sei als bei vorherigen solchen Aktionen. Nach „Bams“-Angaben hatte die Lufthansa nach früheren Besetzungen der Rollfelder von drei Flughäfen insgesamt 740.000 Euro Schadensersatz gefordert.
Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ hatten sich am frühen Donnerstagmorgen auf dem Frankfurter Flughafengelände festgeklebt, rund 230 von 1400 geplanten Flügen fielen laut dem Betreiber Fraport aus. Die Aktion befeuerte die seit Monaten andauernde Debatte um schärfte Strafen für solche Aktionen. (afp)
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