Lebten wir je nicht? – Von Christian Morgenstern
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Wie ein Atmen ganz im Licht ist es, wie ein schimmernd Schweben.Foto: Moritz Frankenberg/dpa
Lebten wir je nicht?
Wie in lauter Helligkeit
Erdenbreiten, Erdenzeiten
schwinden ewigkeitenweit . . .
Wie ein Atmen ganz im Licht
ist es, wie ein schimmernd Schweben.
Himmels-Licht – in Deinem Leben
lebten je wir, je wir – nicht?
Konnten fern von Dir verziehen,
flohen Dich, verbannt, verdammt?
Doch in Deine Harmonien
kehren heim, die Dir entstammt.
Christian Morgenstern (1871 – 1914)
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