Ade nun zur guten Nacht – Volkslied
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber
Ade nun zur guten Nacht
Ade nun zur guten Nacht!
daß ich muß scheiden.
Im Sommer wächst der Klee,
im Winter schneit’s den Schnee,
da komm ich wieder.
Es trauern Berg und Tal
wo ich viel tausendmal
bin drüber gegangen.
Das hat deine Schönheit gemacht,
die hat mich zum Lieben gebracht
mit großem Verlangen.
Das Brünnlein rinnt und rauscht
wohl unterm Holderstrauch
wo wir gesessen.
So manchen Glockenschlag
da Herz bei Herzen lag
das hast du vergessen.
Die Mädchen in der Welt
sind falscher als das Geld
mit ihren Lieben.
Ade nun zur guten Nacht
Jetzt wird der Schluß gemacht
daß ich muß scheiden.
Volkslied
Süddeutsches Volkslied vor 1848
Satz: Rolf Lukowsky
Rundfunk-Jugendchor Wernigerode
Dirigent: Friedrich Krell
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion