Musik am Abend: Johann Sebastian Bach und „Augustus‘ Wohl ist der treuen Sachsen Wohlergehn“

Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Titelbild
Der "Goldene Reiter" von August dem Starken, 1673 - 1733, Dresden. Nach dem Tod seines Vaters August des Starken, Kurfürst von Sachsen, regierte August III. auch als König von Polen und Großherzog von Litauen.Foto: iStock
Epoch Times31. August 2018

Johann Sebastian Bach (1685-1750) schrieb in seiner Zeit in Leipzig als Thomaskantor u.a. die Cantata BWV 207a mit dem Titel „Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten“. Das Dramma per musica zum Namenstag August III. wurde zum Namenstag in Leipzig am 3. August 1735 uraufgeführt.

Hier in einer Aufnahme mit dem Amsterdam Baroque Orchestra & Choir unter Leitung von Ton Koopman. Die Solisten sind: Sopran: Sibylla Rubens (Stück 5. und 6.) Anne Grimm (Nr. 10.), Alt: Elisabeth von Magnus, Tenor: Christoph Prégardien und Bass: Klaus Mertens.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Bild: Nature morte avec trombone et flûte (Franz Friedrich Franck)

  1. 00:00 Marche
  2. 01:34 Chœur Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten
  3. 05:58 Récitatif (Ténor) Die stille Pleiße spielt mit ihren kleinen Wellen
  4. 08:01 Aria (Ténor) Augustus‘ Namenstages Schimmer
  5. 11:41 Récitatif (Soprano, Basse) Augustus‘ Wohl ist der treuen Sachsen Wohlergehn
  6. 13:26 Aria (Basse, Soprano) Mich kann die süße Ruhe laben
  7. 18:26 Ritournelle
  8. 19:38 Récitatif (Alto) Augustus schützt die frohen Felder
  9. 20:32 Aria (Alto) Preiset, späte Folgezeiten
  10. 26:03 Récitatif (Ténor, Basse, Soprano, Alto) Ihr Fröhlichen, herbei!
  11. 29:13 Chœur August lebe, lebe, König!
  12. 31:57 Marche


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion