Wowereit hat mit seinem „alten Leben“ abgeschlossen
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/dts_image_6265_nindtegonc_-800x450.jpg)
Klaus WowereitFoto: über dts Nachrichtenagentur
Klaus Wowereit (SPD), von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin, hat mit seinem „alten Leben“ abgeschlossen. „Wenn ich ständig abwägen würde, ob der Rücktritt richtig oder falsch war, würde ich sicher unruhig werden“, sagte der Sozialdemokrat im Interview mit „Gala“. „Aber so ist es eine runde Sache für mich.“
Nur bei wichtigen politischen Entscheidungen denke er manchmal: „Na, da hättest du auch ganz gerne noch mal mitgemischt.“ Zu seinen größten Erinnerungsschätzen, so Wowereit, gehören die früheren Gespräche mit Bill Clinton und der Queen – und mit Blick auf das Berliner Wappentier zahlreiche Stoffbären, die ihm im Lauf der Jahre geschenkt wurden.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
Wie Faeser und Buschmann Internettätern das Leben schwer machen wollen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion