Tom Jones: Drogen haben mich nie interessiert
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/dts_image_9064_hfgtphijpg_-800x450.jpg)
Ecstasy-PillenFoto: über dts Nachrichtenagentur
Der britische Popsänger Tom Jones hat sich nach eigenem Bekunden nie für Drogen interessiert; „Ich wollte nichts nehmen, durch das ich mich komplett anders gefühlt hätte. Na, vielleicht hatte ich auch ein wenig Angst“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Mit Alkohol umzugehen habe er dagegen schon jung gelernt.
„Man schaut eine Flasche an, weiß wie viel Alkohol drin ist. Wenn man zu viel trinkt, wird einem schlecht.“ Alkohol bedeute für ihn auch „einen glamourösen Lebensstil zu pflegen. Das hat mich ziemlich angezogen, Drogen nicht“, sagte Jones.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Klammer Staat - Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
Wie Faeser und Buschmann Internettätern das Leben schwer machen wollen
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion