Sexueller Missbrauch: Auswahl der Geschworenen für Prozess gegen TV-Star Bill Cosby
Mehr als 50 Frauen haben der US-Fernsehlegende Bill Cosby sexuelle Vergehen bis hin zur Vergewaltigung vorgeworfen, die teils mehrere Jahrzehnte zurückliegen.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2014/11/111787446-800x450.jpg)
Bill CosbyFoto: Spencer Platt/Getty Images
Der Prozess gegen die US-Fernsehlegende Bill Cosby wegen sexuellen Missbrauchs rückt näher. Vor einem Gericht in Norristown im Bundesstaat Pennsylvania beginnt am Montag die Auswahl der Geschworenen. Auftakt des eigentlichen Prozesses soll dann zwei Wochen später sein.
Mehr als 50 Frauen haben Cosby sexuelle Vergehen bis hin zur Vergewaltigung vorgeworfen, die teils mehrere Jahrzehnte zurückliegen.
Das Verfahren konzentriert sich jedoch auf nur einen Fall: Eine Frau wirft dem 79-Jährigen vor, sie im Jahr 2004 unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht zu haben. Dem Schauspieler drohen bis zu zehn Jahre Haft. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion