Matthias Schweighöfer war als Jugendlicher „sehr frech“
Der Schauspieler Matthias Schweighöfer war als Jugendlicher nach eigenem Bekunden „sehr frech“ und hat „oft Hausarrest bekommen“. Für einen besonders fiesen Streich kassierte er sogar einen Schulverweis, sagte der 34-Jährige im Gespräch mit der „Bravo“. „Eine Lehrerin kam mit einem gebrochenen Bein in die Schule. Ich spannte ein Gummiband und wollte, dass sie noch einmal hinfällt und sich auch das andere Bein bricht“, erzählte der Schauspieler.
Schweighöfer habe aber schnell gelernt, dass man mit Frechsein im Leben nicht weit komme. „Liebsein zieht viel mehr – gerade bei Eltern und Lehrern.“ Schweighöfer ist derzeit mit dem Film „Der Nanny“ in den Kinos zu sehen.
(dts Nachrichtenagentur)
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