Lena Valaitis: Schminken ist mir sehr wichtig
Der Schlagersängerin Lena Valaitis ist es nach eigenem Bekunden sehr wichtig geschminkt zu sein. „Ich muss mein Gesicht genauso anziehen wie meinen Körper – mich zu schminken ist mir sehr wichtig“, sagte die 71-Jährige im Gespräch mit dem Magazin „Meins“. Frauen im selben Alter rät Valaitis, mehr Acht auf ihre Garderobe zu geben: „Spaghetti-Trägerchen sehen zum Beispiel nicht mehr so schön aus auf einer Haut, die nicht mehr knackig jung ist. Eine ästhetische Verpackung hat immer viel mehr Sex-Appeal, als zu viel preiszugeben. Außerdem liefert man sich aus – aus jugendlich wird ganz schnell peinlich.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion