Kosmischer Espresso auf der Raumstation ISS
Moskau (dpa) - Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti (42) hat auf der Internationalen Raumstation ISS den ersten Espresso aus einer speziellen Maschine ausgeschenkt.
Der kosmische Kaffee könne in puncto Stärke und Aroma mit jeder…
Der kosmische Kaffee könne in puncto Stärke und Aroma mit jeder Bar in Italien mithalten, sagte Cristoforetti der russischen Agentur Tass zufolge.
Auch die drei russischen und die beiden amerikanischen Raumfahrer auf dem Außenposten der Menschheit wüssten den galaktischen Geschmack zu schätzen. Die Espresso-Maschine war Mitte April zur ISS rund 400 Kilometer über der Erde gebracht worden. Sie ist dort auch Teil eines Experiments über das Verhalten von Flüssigkeit in Schwerelosigkeit.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion