In der Salzwüste: Werner Herzog dreht in Bolivien
La Paz (dpa) - Regisseur Werner Herzog (72) beginnt in den kommenden Tagen mit dem Dreh seines neuen Dramas „Salt and Fire“ mit Veronica Ferres in der Hauptrolle. Dazu kam der Regisseur am Dienstag nach Bolivien, wie das Kulturministerium…
Der Thriller werde demnach hauptsächlich in Uyuni, der größten Salzwüste der Welt, im Süden des Landes gedreht.
Das auf einer Kurzgeschichte des US-Amerikaners Tom Bissell basierende Drama erzählt die Geschichte einer Forscherin, die durch ihre Entführung und die Begegnung mit zwei blinden Jungen auf die Umweltverschmutzung in Bolivien aufmerksam wird. Außer Veronica Ferres sind auch Michael Shannon, Gael García Bernal und Volker Michalowski Teil des Filmcasts.
Neben einer Pressekonferenz am Freitag werde der Regisseur in dieser Woche an Diskussionen mit bolivianischen Filmemachern in La Paz und Santa Cruz teilnehmen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion