Galaxy S6: Samsung hebt Verkaufsprognose auf 70 Millionen Geräte
Der südkoreanische Elektronikriese Samsung hebt die Verkaufsprognose der Geräte „Galaxy S6“ und „S6 edge“ auf 70 Millionen Einheiten. Die Nachfrage übertreffe alle Erwartungen, teilte der Konzern mit. Zuletzt hatte der Konzern rund 50 Millionen verkaufte Einheiten angepeilt.
Der Marktstart in der ersten Verkaufswoche des Galaxy S6 sei „beeindruckend“ gewesen, sagte der CEO der Gesamt-Elektroniksparte, Kwon Oh-hyun. Daher habe man die Prognose um 20 Millionen Einheiten angehoben. Das Gerät „S6 edge“ verkaufe sich trotz des Aufpreises von 150 Euro in etwa genauso gut wie das Basismodell und damit deutlich besser als erwartet.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion