Frederick Forsyth sieht in „Brexit“ kein Problem für europäischen Handel

"Für mich ist es ganz einfach", so Forsyth im SWR: "Nicht die Wirtschaft, nicht der Handel, wird nicht mehr funktionieren. Wir sind alle Europäer, wir werden weiter miteinander handeln."
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Fahne von GroßbritannienFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times5. April 2016

Frederick Forsyth, Autor von Spionagethrillern wie "Der Schakal" oder "Die Akte Odessa", sieht in einem "Brexit" kein Problem für den europäischen Handel. "Für mich ist es ganz einfach", so Forsyth im SWR: "Nicht die Wirtschaft, nicht der Handel, wird nicht mehr funktionieren. Wir sind alle Europäer, wir werden weiter miteinander handeln."

Der Autor skizziert zwei unterschiedliche Regierungssysteme: Großbritannien habe eine jahrhundertelange Demokratie, Brüssel dagegen sei "ein fast geheimes Komitee von Eurokraten hinter geschlossenen Türen." Forsyth, der als prominenter "Brexit"-Befürworter gilt, befürchtet, London würde von Brüssel beherrscht, wenn Großbritannien in der EU verbliebe.

(dts Nachrichtenagentur)



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