Ende der Menschheit: US-Fotokünstlerin Lori Nix
Bedburg-Hau (dpa) - Die Natur nimmt wieder Besitz von der menschlichen Zivilisation: 36 großformatige surreale Fotoarbeiten der US-Künstlerin Lori Nix sind vom 10. Mai bis zum 9. August im niederrheinischen Museum Schloss Moyland zu sehen.
Die…
Die Schau „Lori Nix – The Power of Nature“ sei die erste Museumsausstellung der 1969 geborenen Künstlerin in Deutschland, teilte das Museum mit.
Die Kraft der Natur ist ein Hauptthema der US-Fotokünstlerin. Nix versetzt in ihren malerischen Fotoarbeiten, die zwischen Fiktion und Realität schweben, den Betrachter an Orte wie Museen, Bibliotheken oder Einkaufszentren. Die oft verwüsteten Orte scheinen von den Menschen verlassen zu sein. Bäume und Pflanzen wachsen durch die Böden.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Klarstellung nach Medienangriffen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion