Edge of Tomorrow: 10 verückte Tom Cruise-Facts zum Filmstart von Edge of Tomorrow

Titelbild
Tom Cruise und Emily Blunt bei der New Yorker Premiere von "Edge of Tomorrow"Foto: Dimitrios Kambouris / Getty Images
Epoch Times30. Mai 2014

1. In seinem neuesten Film, „Edge of Tomorrow“, stirbt Tom Cruise an die 200 Mal, weil er in einer Zeitschleife gefangen ist. Nebenbei rettet er die Welt vor fiesen Aliens und verliebt sich in Emily Blunt.

2. Apropos Sterben: Als Kind wäre Tom Cruise mit neun Jahren einmal fast erfroren: Er sollte Eiswürfel holen, kletterte in die Gefriertruhe und die Klappe fiel zu.

3. Am 28. Mai absolvierte der angeblich bestverdienende Hollywood-Star drei Filmpremieren in 24 Stunden: In London, Paris und New York. Dazu flog er mit einem Privatjet, der auch 16 Journalisten an Bord hatte.

4. Tom Cruise wuchs in einer armen Familie im US-Bundestaat New York auf. Um seine Mutter und die beiden Schwestern zu unterstützen, nachdem der Vater die Familie verlassen hatte, mähte er in der Nachbarschaft Rasen, fegte Laub und verkaufte an der Haustür Weihnachts- und Osterkarten.

5. Seit 2006 begeht Japan immer am 10. Oktober den „Tom Cruise-Tag“, weil kein anderer beliebter Hollywood-Star so  oft wie er in Japan war.

6. Tom Cruise prägte auch eine amerikanische Redensart, deren Erfindung nachweislich auf den berühmten „Couch-Vorfall“ bei Oprah Winfrey zurückgeht. Dort hampelte Tom Cruise einmal außer sich vor Begeisterung herum und hüpfte auf´s Sofa. „To jump the couch“ ist seitdem in den USA ein allgemein gebräuchlicher Ausdruck für ausgeflipptes Verhalten.

7. Die Disney Figur Aladdin, bekam ein Gesicht, das von Tom Cruise inspiriert war. Einfach mal auf Aladdins breites Grinsen, seine Nasenform und die ausgeprägte Stirn achten. Eigentlich sollte Michael J. Fox das Aladdin-Model werden, doch dann fanden die Macher: „Tom Cruise wirkt auf Frauen attraktiver“ …

8. … und trotzdem weigert sich Tom Cruise, sein Aussehen für Action-Figuren oder Videospiel-Helden zur Verfügung zu stellen.

9. Dem schwulen Porno-Star Chad Slater gelang es, während Cruise mit Nicole Kidman verheiratet war, erfolgreich das Gerücht zu verbreiten, das Tom Cruise homosexuell sei. Er habe mit ihm eine Affaire gehabt. Das Gerücht war Mumpitz. Aber ein Restzweifel wurde nie ganz ausgerottet.

10. Als die Verfilmung des Romans Interview mit einem Vampir gedreht wurde, kritisierte die Autorin Anne Rice öffentlich lautstark, dass Tom Cruise als Hauptdarsteller gecastet worden war. Als dann der Film 1994 in die Kinos kam und sie das Endergebnis gesehen hatte, schaltete sie für fast 8000 Dollar eine doppelseitige Anzeige in einem Magazin, lobte Cruise´ Darstellungskünste und entschuldigte sich. (rf)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion