Edgar Selge sorgt sich vor „seniler Bettflucht“
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/03/dts_image_9157_ishrqgakak_-800x450.jpg)
Licht in WohnungenFoto: über dts Nachrichtenagentur
Der Schauspieler Edgar Selge hofft, im Alter von „seniler Bettflucht“ verschont zu bleiben. „Stattdessen würde ich gerne mehr schlafen, mehr lesen, irgendwann nur noch Tagträume haben und dann wegdämmern“, sagte der 68-Jährige im Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Eigentlich fühle er sich noch sehr arbeitsfähig und auch jung im Kopf, merke aber, dass er viel schneller müde werde.
Dass die Kräfte schwinden, schockt Selge allerdings nicht: Er habe nicht das Gefühl, bis zum Schluss unbedingt ganz stark und kräftig sein zu müssen, betonte der 68-Jährige. „Ich möchte mich eher damit anfreunden, dass ich durchaus Kräfte verlieren kann und dass das nicht schlimm sein muss.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
Wie Faeser und Buschmann Internettätern das Leben schwer machen wollen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion