Schauspielerin Diane Kruger setzt auf Ökowindeln und Tupperware
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-170528-99-631142_large_4_3_Schauspielerin_Diane_Kruger_hat_die_Jury_ueberzeugt__Foto__T-800x450.jpg)
Diane Kruger setzt jetzt auf Öko.Foto: Thibault Camus/dpa
Die Schauspielerin Diane Kruger achtet sehr bewusst auf Nachhaltigkeit. „Ich bin ja auf dem Land aufgewachsen mit Recyceln und Kompostieren“, sagte Kruger der Zeitschrift „Gala“ (Heft 20/2019). Sie benutze „Tupperware“ und verzichte auf Plastikflaschen wenn sie beispielsweise Orangensaft kaufe.
Auch wenn es um ihre Tochter gehe, sei für Kruger klar: „Ich benutze Ökowindeln.“ Die Schauspielerin wuchs im niedersächsischen Algermissen nahe Hildesheim auf und wurde zuvor als Model bekannt, bevor sie sich auf ihre Schauspielkarriere konzentrierte. Sie nahm 2013 die US-Staatsbürgerschaft an und bekam im vergangenen Jahr ihr erstes Kind. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Berühmtes Experiment
Wie aus „Feinden“ über Nacht Freunde werden können
Stromhandel mit Frankreich
Fallen bald Frankreichs Stromexporte weg?
Interview mit Gelsenkirchener Facharzt
Systematischer Organraub als industrielles Gewerbe: Ein globales Problem
Exklusiv
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wirtschaftslage in Deutschland
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion