Clueso beantwortet keine doofen Fragen mehr
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2017/01/dts_image_6526_haeohfftrt_-800x450.jpg)
Clueso (Thomas Hübner)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Clueso, Sänger und Songschreiber aus Erfurt, hat im Laufe seiner Musikerlaufbahn gelernt, „Nein“ zu sagen: „Als ich anfing, Musik zu machen, ließ ich mich manchmal zu Sachen überreden, die mir eigentlich widerstrebten“, sagte Clueso dem „Zeitmagazin“. Immer wieder seien früher „irgendwelche absurden Ideen“ an ihn herangetragen worden: „Damals war ich noch zu schüchtern und zu verkrampft, um abzulehnen“, so der 36-Jährige. „Heute bin ich etwas lockerer und sage schon mal, dass ich etwas doof finde.“
Vor einer Weile habe ihn ein Radiomoderator gleich am Anfang des Studiogesprächs nach seinem Kontostand gefragt. Clueso: „Bei so was verweigere ich mittlerweile die Antwort, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.“ (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Streit um US-Entwicklungshilfe
Bürokratieabbau: Was ist USAID und warum Trump sie schließen will
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Neue EU-Verordnung
Diese Lebensmittel könnten bald Insekten enthalten
Kliniksterben in Deutschland
Insolvenzwelle rollt: Droht der Kollaps der Krankenhausversorgung?
Milch im Ausguss, Butter im Mülleimer
„Bovaer“ reduziert Methanausstoß – Verbraucher laufen Sturm gegen Zusatz im Futter von Kühen
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Nahtoderfahrungen, Wurmlöcher, Quantenphysik
Nahtoderlebnis: Wie unser Bewusstsein Türen zu höheren Dimensionen öffnet
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion