Hirnschlag: Roger Cicero mit 45 Jahren gestorben
Der Jazz-Sänger Roger Cicero ist im Alter von 45 Jahren gestorben. Das bestätigte sein Management am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
Der Jazzsänger Roger Cicero ist tot. Er sei bereits am Donnerstag im Alter von 45 Jahren an einem Hirninfarkt im Kreise seiner Familie gestorben, teile sein Management mit. Der Sänger hatte im November wegen eines akuten Erschöpfungssyndroms mit Verdacht auf Herzmuskelentzündung seine Konzerttermine bis Ende 2015 abgesagt. Die ausverkaufte Tour sollte jetzt fortgesetzt werden.
Cicero hatte für Deutschland 2007 beim Eurovision Song Contest gesungen und mit „Frauen regier’n die Welt“ den 19. Platz belegt.
Zudem engagierte sich der Sänger für die Kinderhilfsorganisation Save the Children, vor allem für die Projekte der Organisation in Rumänien, der Heimat seines Vaters. (dpa/dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
Wie Faeser und Buschmann Internettätern das Leben schwer machen wollen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
4 Natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion