Andreas Gabalier: „Berlin ist meine zweite Heimat“
Aktuell ist er durch das „Tauschkonzert“ auf Vox, „Sing meinen Song“ in aller Munde: Der österreiche Alpen-Elvis Andreas Gabalier begeistert die Fans in seiner Heimat wie in Deutschland. In einem Interview mit der Berliner Morgenpost verriet der „Volks-Rock´nRoller“ aus Graz neulich, was ihn mit der deutschen Hauptstadt verbindet:
„Berlin ist mehr oder weniger meine zweite Heimat. Ich verbringe außer zu Hause an keinem Ort so viel Zeit wie hier.“ Und das hat Gründe, schließlich produziert Andreas Gabaler alle seine Alben am Potsdamer Platz. Dort wird er auch bald wieder für sein neuen Studioalbum zum Mikrofon greifen.
"In Berlin bin ich anonym"
Wenn der Alpen-Elvis dann in Berlin residiert, tut er dies ganz anonym und direkt über seinem Studio. „Da gibt es alte Wohnungen,“ erzählt er, „das ist das Haus der Hansa Studios, dort sind einige Studios drin und im oberen Stock gibt es seit den 60er Jahren Zimmer für die Künstler, die dort produzieren. Das ist schön, weil man nach der Arbeit einfach nur die Treppen hoch muss und nicht um drei Uhr nachts noch in ein Hotel fahren muss.“
An Berlin schätzt Andreas Gabalier „das kulturelle Angebot und die Leute“. Das sei für ihn schon ein bisschen Familie geworden. „Ich habe mittlerweile auch meine vertrauten Kneipen, wo ich immer wieder hingehe. Da gibt es an der Köthener Straße einen Italiener direkt am Studioeingang. Dann das Tony Roma’s zum Rippchen essen und das White Trash auf ein Bierchen. Ich bin gerne in der Stadt. Man ist hier sehr anonym. Das geht zu Hause nicht mehr.“
In Österreich wird Gabalier ständig auf der Straße erkannt und angesprochen – es sei denn, er setzt sich mal eine Mütze auf seine berühmte Elvis-Tolle …
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