Von Goisern kam über den Alkohol zum Akkordeon
München (dpa) - Hubert von Goisern (62) ist über den Alkohol zum Akkordeon gekommen.
Ein Instrument, das ihm einst sein Großvater geschenkt hatte, habe er jahrelang nicht angerührt, sagte der österreichische Musiker der „Süddeutschen…
München (dpa) – Hubert von Goisern (62) ist über den Alkohol zum Akkordeon gekommen.
Ein Instrument, das ihm einst sein Großvater geschenkt hatte, habe er jahrelang nicht angerührt, sagte der österreichische Musiker der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstag). „Einmal hatte ich eine ganze Flasche Schnaps intus und war so nudeldicht, dass ich beschlossen hab, das Ding zu zerreißen, was natürlich nicht ging.“
Der Klang des Instruments habe ihm dann aber so gut gefallen, dass er regelmäßig zu spielen begonnen habe, sagte von Goisern.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Wer profitiert von der neuen Politik?
Trumps Triumph: Wirtschaftliche Gewinner und Verlierer im Überblick – was Anleger wissen sollten
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion