Von 1737: Musikerin wird Cello im Wert von 1,3 Millionen Euro gestohlen
Der französischen Solistin Ophélie Gaillard ist ein Cello im Wert von 1,3 Millionen Euro gestohlen worden. Das Instrument des italienischen Geigenbauers Francesco Goffriller stammt aus dem Jahr 1737.
Der französischen Musikerin Ophélie Gaillard ist ein Cello im Wert von 1,3 Millionen Euro gestohlen worden. Die Solistin schrieb am Freitag auf Facebook, sie sei vor ihrem Haus nördlich von Paris mit einem Messer bedroht worden.
Der Täter sei zu Fuß mit dem Instrument und ihrem Handy geflüchtet. Sie rief alle Facebook-Nutzer auf, ihre Suchanzeige mit Fotos des kostbaren Cellos zu teilen.
Das Instrument des italienischen Geigenbauers Francesco Goffriller stammt aus dem Jahr 1737 und ist die Leihgabe einer Bank an Gaillard.
Die Musikerin war im Jahr 2003 als beste Nachwuchs-Solistin für Klassik mit dem Preis „Victoires de la musique“ ausgezeichnet worden. Nach Angaben der Polizei wird nach dem Täter noch gefahndet. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Junge Künstlerpersönlichkeit im Fokus
Pianist Robert Neumann: „Keiner von uns braucht es, eine Kopie zu sein“
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion