Musik am Abend: L’Orfeo – Die erste Oper aus der Zeit um 1606
Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Claudio Monteverdi (1567–1643) war ein italienischer Komponist, Gambist, Sänger und katholischer Priester – sein Werk markiert die Wende der Musik von der Renaissance zum Barock. Er komponierte „La favola d’Orfeo“ (Die Legende des Orpheus), SV 318 um die Jahre 1606, hier in einer Aufnahme mit den „English Baroque Soloists“ unter Leitung von John Eliot Gardiner.
- 00:00 – Prologo: Toccata
- 01:33 – Prologo: Ritornello
- 02:17 – Atto I: Ritornello
- 02:43 – Atto I: Ritornello
- 03:24 – Atto II: Sinfonia
- 04:35 – Atto III: Sinfonia à 7
- 06:05 – Atto III: Sinfonia
- 06:39 – Atto III: Ritornello
- 07:32 – Atto III: Sinfonia à 7
- 08:18 – Atto IV: Sinfonia à 7
- 09:02 – Atto V: Sinfonia
- 09:34 – Atto V: Moresca
L’Orfeo oder Die Legende des Orpheus ist ein Werk, welches als eine der frühesten Opern anerkannt wurde. Monteverdi komponierte es auf einen Text von Alessandro Striggio für den jährlichen Karneval von Mantua. Die Oper wurde am 24. Februar 1606 im Herzogspalast von Mantua uraufgeführt – jedoch erst 1609 in Venedig veröffentlicht.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion