Musik am Abend: Chorstücke mit „The Cambridge Singers“
Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
Madrigale waren mehrstimmige Chorstücke, sie galten zur Zeit der Renaissance und des Frühbarocks als wichtigste weltliche Musikform. Sie hatten meist weltliche Inhalte, ihr Pendant im geistlichen Bereich waren die Motetten. Hier 13 englische Madrigale, gesungen von „The Cambridge Singers“ unter Leitung von John Rutter.
- Come Away, Sweet Love – Thomas Greaves (1570 – 1604)
- Weep, O mine eyes – John Bennett (c. 1575 – after 1614) (1:43)
- Fair Phyllis – John Farmer (c. 1570 – 1605) (4:15)
- Now is the Month of Maying – Thomas Morley (1557 – 1603) (6:00)
- Farewell, Dear Love – Robert Jones (c. 1577 – c. 1615) (8:08)
- April is in My Mistress‘ Face – Thomas Morley (1557 – 1603) (9:44)
- Draw On, Sweet Night – John Wilbye (1574 – 1638) (11:12)
- Sing We at Pleasure – Thomas Weelkes (1576 – 1623) (16:34)
- My Bonny Lass She Smileth – Thomas Morley (1557 – 1603) (18:35)
- The Silver Swan – Orlando Gibbons (1583 – 1625) (20:57)
- Mother, I Will Have a Husband – Thomas Vautor (1579 – 1620) (22:24)
- Dainty Fine Bird – Orlando Gibbons (1583 – 1625) (24:01)
- As Vesta was from Latmos Hill – Thomas Weelkes (1575 – 1623) (26:23)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion