Klassik des Tages: Die 41. Sinfonie von Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) ist durch viele Kompositionen berühmt geworden, darunter auch seine 41. Sinfonie in C-Dur, K. 551, „Jupiter“. Hier in einer Aufnahme mit The English Concert Trevor Pinnock, gespielt auf historischen Instrumenten.
- Allegro vivace [0:00]
- Andante cantabile [11:16]
- Menuetto: Allegretto – Trio [22:39]
- Molto allegro [28:05]
Das Bild zeigt das Gemälde „The Apotheosis of Homer“ aus dem Jahre 1827, aus dem Schaffen des französischen Malers Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867). Ingres war einer der bedeutendsten Vertreter der offiziellen Kunst im Frankreich des 19. Jahrhunderts.
Im August 1788 entstand die 41. Sinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart. Mittlerweile sind rund 60 Sinfonien von Mozart nachgewiesen, von denen jedoch nicht alle erhalten geblieben sind. Es ist seine letzte Sinfonie.
Woher der Beiname „Jupiter-Sinfonie“ kommt ist ungewiss – zumindest stammt er nicht von Mozart sondern wohl von Anfang des 19. Jahrhunderts. Mozart lebte zu dieser Zeit als freischaffender Komponist in Wien und kämpfte mit Schwermut und Existenzängsten.
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