Das Streichquartett Nr. 3 von Arriaga
Der spanische „Mozart“: Sein Streichquartett Nr. 3 in Es-Dur ist ein bemerkenswertes Werk, das Arriagas außergewöhnliche Fähigkeiten als Komponist zeigt. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

Das Aramaio-Tal im Baskenland / Spanien.Foto: iStock
Von Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826) war ein baskischer Violinist und Komponist. Er komponierte verschiedene kammermusikalische Werke und Kirchenmusik, eine Oper und eine Sinfonie. Hier sein Streichquartett Nr. 3 in Es-Dur, gespielt von Camerata Boccherini.
- Allegro
- Pastorale – Andantino 8:00
- Menuetto – Trio plus lent 13:50
- Presto agitato 17:00
Arriaga erwies sich als frühreifes Talent, sowohl an der Violine als auch bei ersten Kompositionen. Aus diesem Grund wurde er auch als spanischer Mozart bezeichnet. Doch seine Zeit als Musiker war kurz, er starb vor seinem 20. Geburtstag.
Das Streichquartett zeugt von Arriagas melodischer Raffinesse, harmonischer Finesse und einer reifen kompositorischen Herangehensweise, die über sein junges Alter hinausgeht.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion