Richard Strauss: „Aus Italien“
Auch Richard Strauss war unterwegs, so wie viele seiner Komponistenkollegen. 1886 besuchte er Rom, Neapel, Capri und andere Städte. Unterwegs begann er dieses Werk. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

Das Panorama von Capri (Italien) vom Mount Solaro aus gesehen.Foto: iStock
Richard Strauss (1864-1949) komponierte nach einem Besuch in Italien im Jahr 1886 eine Tondichtung für großes Orchester unter dem Namen Aus Italien, op. 16. Hier gespielt vom Slovakischen Philharmonischen Orchester unter Leitung von Zdeněk Košler.
- Auf dem Land
- Ruinen von Rom
- Am Strande von Sorrent
- Neapolitanisches Volksleben
Richard Strauss reiste im Sommer 1886 nach Rom, Bologna, Neapel, Sorrent, Salerno und Capri. Während der Reise begann er, seine Komposition zu skizzieren.
Es war die erste Tondichtung von Strauss. Er beendete sein Werk am 12. September 1886 in München und widmete es seinem Mentor Hans von Bülow.
Strauss dirigierte bei der Uraufführung am 2. März des darauffolgenden Jahres selbst die Hofkapelle. Es wurde vom Publikum nicht ganz angenommen – doch der Komponist war zufrieden.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Trump fordert Wahlen in der Ukraine
Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj – Kreml zufrieden mit den Verhandlungen
Vance, Steinmeier und von der Leyen
Bruch zwischen USA und Deutschland jetzt öffentlich: Erster Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion