Ein weltbekanntes Klavierkonzert von Chopin
21 Jahre nach Chopins Tod wurde eines seiner heutzutage weithin bekannten „Nocturnes“ das erste Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Hier sein Nocturne Nr. 20 in cis-Moll, gespielt vom polnischen Pianisten Grzegorz Niemczuk. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
Frédéric Chopin (1810-1849) war ein polnischer Komponist und Pianist. Sein Nocturne Nr. 20 in cis-Moll, BI 49 für Klavier ist weltbekannt. Hier in einer Aufnahme mit Grzegorz (Greg) Niemczuk.
Chopin komponierte fast ausschließlich für Klavier, darunter sind auch Walzer und Mazuken, Sonaten, Polonaisen und Kammermusik.
Er selbst war für sein Improvisieren bekannt und entwickelte daraus oft seine Kompositionen – was zur damaligen Zeit sehr geschätzt wurde. Schwieriger war es, diese zu Papier zu bringen. Er feilte manchmal jahrelang an einzelnen Kompositionen.
Das 1830 entstandene Solo-Klavierstück kam erst 1870 zur Veröffentlichung und damit 21 Jahre nach seinem Tod. Chopin widmete es seiner älteren Schwester Ludwika Chopin.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
40 Prozent teurer und teilweise rationiert
Butter mit Diebstahlsicherung: Versorgungssicherheit in Gefahr?
KP-Regime unterwandert Panama
Warum Trump den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle bringen will
Kommunikation und Nachhaltigkeit
Neue EU-Regeln für unser Mobiltelefon: Das ändert sich 2025
Betriebe und Verbände schlagen Alarm
„Eine volkswirtschaftliche Katastrophe“ – Dunkelflauten gefährden die Industrie
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion