Ehemaliger Fotograf sieht in Shen Yun den Ursprung der vielen Kulturen Chinas dargestellt
Frankfurt a. M. – Bei der zweiten Aufführung von Shen Yun in Frankfurt am Main war am Samstag nachmittag auch der pensionierte Fotograf Herr Grassmück. Er fand Shen Yun eine „sehr schöne Darbietung“ und „sehr harmonisch“.
Seit alter Zeit ist China als „Himmlisches Reich“ bekannt. Dieser Begriff umfasst auch eine tiefschürfende Bedeutung. Er beschreibt vor dem Hintergrund buddhistischer und daoistischer Ideen ein Land, in dem göttliche und sterbliche Wesen gleichzeitig existierten. Die chinesische Kultur wurde deshalb von den Chinesen als „göttlich inspirierte“ Kultur betrachtet. Sie ist auch die einzige Kultur auf der Welt, die eine durchgängig aufgezeichnete Geschichte von 5.000 Jahren hat. Durch klassischen und folkloristischen chinesischen Tanz zeigt die Künstlergruppe Shen Yun auf zeitgemäße Weise, wie Göttliche Wesen den Chinesen in den verschiedenen Dynastien eine reichhaltige und üppige Kultur übermittelten – in Form einer Tanzgala lernt der Zuschauer die vielen verschiedenen Aspekte dieser Geschichte kennen.
Grassmück war unter den begeistert Zuschauern von Shen Yun in Frankfurt. „China ist sehr groß und hat sehr viele Kulturen“, sagte er und fand es sehr interessant zu sehen „wie die einzelnen Kulturen sich aus dem Ursprung weiterentwickelt haben“. „Mann kann sich das ausmalen, wie die Entwicklungen sich vollzogen haben.“
Grassmück fand, dass die „dramatischen und lebendigen“ digitalen Projektionen auf der Leinwand hinter den Tänzern „eindrucksvoll und hervorragend gewesen“ seien: „Ich kann nur sagen, es hat mir sehr gut gefallen, vor allem war es auch sehr reaktionsreich, und die Bilder, die sie da auf die Bühne gebracht haben mit den Figuren sind sehr schön, sehr bunt und auch detailreich. Und die akrobatischen Leistungen von den einzelnen Tänzern waren ja hervorragend.“
Grassmück ist auch beeindruckt davon, dass die Tänzer nicht nur „synchron“ sind, sondern „einen sehr starken Impuls haben, und sehr engagiert sind, da Kraft und sehr viel Arbeit und Disziplin dahinter steckt“.
Shen Yun versteht sich als eine Initiaitve zur Wiederbelebung der zerstörten traditionellen Kultur Chinas, die unter der Herrschaft der kommunistischen Partei beihnahe vollständig zerstört wurde.
Er wird die Aufführung weiter empfehlen, meinte der Fotograf.
The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:
Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr
Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr
London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr
Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion