54 Künstler zeigen Werke zur Zukunft Afrikas

Afrikanische Künstlerinnen und Künstler - etabliert oder neue Talente - zeigen ihre Visionen und Träume. In der Ausstellung in Darmstadt sind Gemälde, Fotos, Skulpturen und Installationen zusehen.
Titelbild
Der Künstler Nyaba Ouedraogo aus Burkina Faso.Foto: Andreas Arnold/dpa
Epoch Times22. März 2018

Gemälde, Fotos, Skulpturen und Installationen: 54 afrikanische Künstler zeigen seit Donnerstag bei der europäischen Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (Eumetsat) ihre Visionen und Träume von der Zukunft des Kontinents.

Die Ausstellung mit dem Titel „Lumières d‘ Afrique“ („Das erleuchtete Afrika“) ist in Deutschland nur in Darmstadt zu sehen. Sie kann bis zum 6. Mai im Rahmen organisierter Führungen besichtigt werden.

Die tunesische Künstlerin Mouna Jemal Siala in der Ausstellung. Foto: Andreas Arnold/dpa

Die tunesische Künstlerin Mouna Jemal Siala in der Ausstellung. Foto: Andreas Arnold

Das Kunstwerk «Touch 2015» von Berry Bickle. Foto: Andreas Arnold/dpa

Das Kunstwerk «Touch 2015» von Berry Bickle. Foto: Andreas Arnold

Aus jedem afrikanischen Land ist ein Künstler vertreten, jeweils zur Hälfte Männer und Frauen, wie der Verein „African Artists for Development“ (Afrikanische Künstler für Entwicklung) mitteilte.

Unter ihnen sind sowohl international bekannte Künstler wie Cyrus Kabiru (Kenia), Abdoulaye Konaté (Mali) und Franck Lundangi (Angola) als auch junge Talente.

Eumetsat lobt zudem mit dem Verein einen Künstler-Wettbewerb zum Thema Klimawandel und Wetter aus: Das Werk des Gewinners soll 2021/22 die Trägerrakete eines Wettersatelliten zieren. Eingereicht werden können innerhalb der nächsten anderthalb Jahre sowohl neue Werke als auch die aus der Ausstellung. (dpa)

Das Kunstwerk «Alternativ/Solution 2015» des kenianischen Künstlers Cyrus Nganga Kabiru. Foto: Andreas Arnold/dpa

Das Kunstwerk «Alternativ/Solution 2015» des kenianischen Künstlers Cyrus Nganga Kabiru. Foto: Andreas Arnold



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion