4. Triennale der Photographie

4. Triennale der Photographie vom 11. bis 20. April in Hamburg
Epoch Times5. April 2008

Vom 11. bis 20. April wird Hamburg zum vierten Mal Zentrum für Fotografie in Deutschland sein. Zehn Tage können dort fotografie- und kunstinteressierte Wissenschaftler, Fotografen und Fachleute aus Medien und Kunst ihre Begeisterung und ihr Engagement für die Fotografie teilen – in Begegnungen, Vorträgen, Filmen, Projektionen, Round Table-Gesprächen sowie Galerientouren mit zahlreichen Fotoausstellungen.

Über das Lächeln in der Fotografie

Zudem findet ein Symposium mit dem Schwerpunkt „Say Cheese – Über das Lächeln in der Fotografie“ statt.

Die Aufforderung eines Fotografen „Jetzt bitte ganz freundlich!“, oder aus dem Englischen übernommen „say cheese“, kennt wohl jeder, der schon mal fotografiert wurde. Manche zeigen ein gequältes Lächeln, andere reißen den Mund weit auf oder machen Faxen.

Warum lächeln wir überhaupt? Lächelt nur der Mensch? Auf solche Fragen versuchen vier Autoren auf dem Symposium eine Antwort zu finden. Darunter Walter Schels, ein mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Porträtfotograf, der sich mit meisterhaftem Einsatz fotografischer Mittel seit über 30 Jahren dem Bild des Menschen widmet, vom Porträt eines Neugeborenen bis zum Bildnis einer 100-Jährigen.

Der Treffpunkt der Triennale 2008 wird diesmal ein Zelt auf dem Deichtorplatz sein, direkt gegenüber vom Haus der Photographie. Als zentraler Informations- und Veranstaltungsort finden hier abendliche Lichtbildpräsentationen sowie das Symposium statt. Zehn Museen und viele Galerien in Hamburg begleiten die Triennale der Photographie mit Ausstellungen, die auch über den Festivalzeitraum hinaus zu sehen sein werden. (hs)

Weitere Informationen gibt es unter: http://www.phototriennale.de



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion