Fritz Wunderlich singt die „Dichterliebe“ von Robert Schumann
Aus der Reihe Epoch Times Musik – Für Liebhaber.
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Ein Straßenschild in Bonn ehrt Robert Schumann.Foto: iStock
Fritz Wunderlich singt die „Dichterliebe“, vertont von Robert Schumann (1810-1856) op. 48. In der „Dichterliebe“ sind 16 Gedichte nach Texten von Heinrich Heine vertont.
Begleitet wird Fritz Wunderlich von Hubert Giesen am Klavier, aufgenommen auf dem Salzburg Festival, 19. August 1965.
In der „Dichterliebe“ sind 16 Lieder des Komponisten Robert Schumann zusammengestellt. Dieser Zyklus entstand 1840 zu Texten von Heinrich Heine, die später auch als „Buch der Lieder“ erschienen.
Heinrich Heine hatte die Gedichte nicht mit Titel versehen, Schumann stellte eine eigene Reihenfolge auf. Er folgte dabei einer eigenen dramatischen Konzeption. Von 20 komponierten Liedern wurden schließlich 16 gedruckt:
- Im wunderschönen Monat Mai
- Aus meinen Tränen sprießen
- Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
- Wenn ich in deine Augen seh’
- Ich will meine Seele tauchen
- Im Rhein, im heiligen Strome
- Ich grolle nicht
- Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
- Das ist ein Flöten und Geigen
- Hör ich das Liedchen klingen
- Ein Jüngling liebt ein Mädchen
- Am leuchtenden Sommermorgen
- Ich hab’ im Traum geweinet
- Allnächtlich im Traume
- Aus alten Märchen
- Die alten, bösen Lieder
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