Bundeswehr-Interna durchgesickert – Neuer Dokufilm enthüllt Missstände bei Corona-Impfung
Drei Jahre Inhaftierung, weil eine Injektion gegen COVID verweigert wird? Was zunächst nach einem makaberen Witz klingt, ist bittere angedrohte Realität. Erhebliche Impfnebenwirkungen, Mobbing und gegen das eigene Gewissen, die Gesundheit untergebener Kameraden unnötig aufs Spiel zu setzen: Eine Soldatin und vier Soldaten können nicht mehr hinnehmen und unausgesprochen lassen, was sie für Missstände rund um die Duldungspflicht der Corona-Impfung in der Bundeswehr sehen.
In dem 28-minütigem Film „Standhalten – Soldatenstatements zur Duldungspflicht“ offenbaren sie persönliche Schicksale und zeigen den unverkennbar starken Wunsch sowie ihren moralischen Anspruch, sich für Wahrheit und Aufklärung einzusetzen.
Gesicht zeigen
Kritik rund um die mRNA-Injektionen wird immer salonfähiger. Auch Beiträge aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind mittlerweile auf kritischem Kurs gegenüber den Verantwortlichen. Doch in der Bundeswehr besteht ein besonderes Untergebenenverhältnis, Soldaten haben den Anweisungen oder Befehlen Folge zu leisten. Kritik oder Verweigerung sind daher in aller Regel mit weitreichenden Disziplinarverfahren verbunden.
Um die Anonymität zu wahren, wurden daher im Film zwei Protagonisten auf eigenen Wunsch nachgesprochen. Zwei Soldaten haben sich entschieden, mit eigener Stimme gehört zu werden, bildlich aber ebenfalls unerkannt zu bleiben.
Oberstleutnant Daniel Futschik geht noch einen Schritt weiter. Er zeigt vor der Kamera Gesicht und erklärt eindringlich, was ihn zu seinem Handeln bewegt. Als letzte Möglichkeit sieht er nur die Option, Öffentlichkeit zu schaffen, da er zuvor mit seinen Sorgen auf taube Ohren innerhalb der Bundeswehr gestoßen ist. Unter anderem verfasste er einen offenen Brief an den Generalinspekteur der Bundeswehr, der hier einsehbar ist: Offener Brief vom 21.12.2021.
Die Filmemacher
Produziert wurde im Februar und der ersten Märzhälfte 2023. Es ist also kein Film aus einer überholten Schublade, sondern spiegelt hochaktuell die Situation innerhalb der Bundeswehr wider. Ebenso wie vier der fünf Soldaten bleiben die Filmemacher anonym, sind der Epoch-Times-Redaktion jedoch in Person bekannt. Die Brisanz des Gezeigten lässt sie befürchten, weitreichende Konsequenzen auch als Pressevertreter zu erwarten.
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Der Film
Impfpflicht fällt, Duldungspflicht bleibt bestehen
Zu ergründen gilt es auch, weshalb die Duldungspflicht der Impfung bei der Bundeswehr nach wie vor besteht, obwohl mittlerweile belegt ist, dass ein Fremdschutz durch die Substanz nicht gewährleistet ist. Das Bundesverfassungsgericht hatte sein Urteil zur Duldungspflicht der Impfung in der Bundeswehr jedoch damit begründet und die Hausaufgabe erteilt, die Wirksamkeit von weiteren COVID-Auffrischungsimpfungen in Bezug auf den Schutz vor Übertragung, Ansteckung und schweren Verläufen zu beobachten. Sollte sich die Sachlage ändern, müsse das Ministerium vor einer erneuten Impfanordnung prüfen, ob es an der Impfpflicht festhält oder nicht.
Eine Beschwerde von zwei Bundeswehroffizieren war am 7. Juli 2022 vom Bundesverwaltungsgericht Leipzig zurückgewiesen worden.
Während die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Personal im Gesundheitswesen am 1. Januar 2023 außer Kraft trat und auch das Pentagon die Impfpflicht für US-Streitkräfte zurücknahm, unterliegen die Soldaten der Bundeswehr weiterhin dem Impfzwang.
Von Epoch Times hiernach gefragt, antwortete die Bundeswehr mit „zur Kenntnis genommen“, eine konkrete Beantwortung blieb bislang jedoch aus.
Die genaue Anzahl der Impfnebenwirkungen in der Bundeswehr zu ermitteln, scheint bis dato nicht möglich und soll angeblich in der Bundeswehr zur Geheimhaltung eingestuft worden sein. Die genannten Zahlen am Ende des Films beziehen sich auf eine Schätzung, resultierend aus einer Auswertung der KBV-Daten des Datenanalysten Tom Lausen, die in Relation zur Anzahl der Bundeswehrangehörigen gesetzt wurde. Zu genannter Auswertung haben KBV und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) Kritik geäußert.
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