Verdächtige in Marokko nach Mord an Touristinnen festgenommen
Maren Ueland 28 aus Norwegen und ihre dänische Freundin Louisa Vesterager Jespersen 24 wollten in Marokko einen Monat lang durchs Atlasgebirge wandern. Aber die beiden Studentinnen kamen nicht sehr weit. Ihre Reise endete sehr schnell schon tödlich.
Am Fuß des bei Wanderern beliebten Berges Toubkal in Marokko sind die Leichen der beiden Studentinnen gefunden worden.
Am Dienstag wurde dann in Marrakesch bereits ein erster Tatverdächtiger festgenommen. Inzwischen hat die Polizei insgesamt vier des Verbrechens Verdächtige verhaftet.
Auch ein Sprecher der marrokanischen Regierung meldete sich zu dem Vorfall:
5. „Der Regierungschef bekräftigte die breite Verurteilung dieses kriminellen und terroristischen Verhaltens. Es ist ein Akt, der weder mit den Werten der Marokkaner noch mit ihren Traditionen noch mit den Traditionen dieser Region übereinstimmt. Es ist ein Akt, den wir ablehnen und scharf verurteilen. Der Regierungschef bekräftigte sein Beileid für die Familien zweier Opfer und für ihre Länder und bekräftigte, dass diese terroristische und kriminelle Handlung ein Dolchstoß in den Rücken Marokkos und Marokkos ist“.
8. „In diesem Moment befinden sich die vier Verdächtigen in einer Gerichtsverhandlung unter Aufsicht eines Generalstaatsanwalts, um die Umstände dieser Straftat herauszufinden, den Hintergrund und die wahren Motive für ihre Begehung zu ermitteln und das terroristische Motiv dieses Verbrechens zu untersuchen, das durch die Beweise und Beweise gestützt wird, die durch die Untersuchung aufgedeckt wurden“.
Eine der beiden jungen Frauen wurde nach Angaben aus Ermittlerkreisen enthauptet, schreibt afp.
Auch Blogger Jürgen Fritz berichtet darüber, dass es ein grausames Video von der Enthauptung existiert, dass mutmasslich eine der beiden skandinavischen Touristininnen in Marokko zeigt.
Er schreibt: „Ich rate davon ab, es sich anzusehen, weil es wirklich zu schrecklich ist.“
Weiter schreibt Fritz:
„Zwar sei die technische Analyse noch nicht vollständig abgeschlossen, teilten die Ermittler in Oslo am Freitag, den 21.12.2018, mit, aber es gebe kein Anzeichen dafür, «dass das Video nicht authentisch ist», heißt es. Die Verifikation in Zusammenarbeit mit den dänischen Behörden dauere noch an.“
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