Was weiß Clinton über den Organraub in China?
106 Abgeordnete des US-Kongresses haben in einem Brief am Donnerstag Außenministerin Hillary Clinton aufgefordert, Informationen über den Organraub an Lebenden in China herauszugeben. Würde das Außenministerium bekannt machen, was es weiß, würde dies helfen, das Morden von politischen Gefangenen durch die chinesischen Behörden zu stoppen.
Die Abgeordneten interessiert auch, welche Informationen Wang Lijun, der frühere Polizeichef von Chongqing, bei seiner Flucht ins US-Konsulat in Chengdu im Februar den USA mitgeteilt hat.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Endspurt im US-Wahlkampf
Die „Swing States“ sind für Trump und Harris das Zünglein an der Waage
Immer größere Datenmengen
Energiewende in Zeiten von KI: Extraschub für die Kernenergie?
Faeser spricht von harten Konsequenzen
Täglich 290 angegriffene Polizeibeamte – BKA zeigt, welche Täter überwiegen
Steuerung der Akte nur per Smartphone-App
„E-Patientenakte für alle“ – was das für Versicherte heißt
Rückfall auf „Niveau eines Golf I“
E-Autohersteller insolvent: Tausende Fahrzeuge könnten zu Elektroschrott werden
Wie die US-Wahl funktioniert
Wie Trump 2016 gewann und warum das US-Wahlsystem als „undemokratisch“ kritisiert wird
Empfehlung
Digitalisierung der Schule
Die Kinder der Tech-Elite lernen möglichst ohne Technik
Pieper’s Märkte: Solide Werte in stürmischen Zeiten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion