Ungerechtigkeit in China: Besondere Nahrung für Elitegruppen
Weit in der Einöde des Nordwesten Chinas. Dort liegt die Anlage, die die „Supernahrung“ für die Taikonauten produziert.
Für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Mit Fahrzeugen kommt man auch nicht in die Nähe. Strikte Sicherheitsmaßnahmen sollen dafür sorgen, dass Chinas Astronauten „schadstofffreie“ Nahrungsmittel erhalten. Der dafür betriebene Aufwand ist gewaltig.
Besondere Schweine werden mit Vollwertgetreide aufgezogen; Eier sind von Wildenten; Fische auf einer Farm gezüchtet, mit natürlicher Nahrung gefüttert. Chemikalien? Streng verboten.
[Wu Fan, Politischer Kommentator]:
„Diese extremen Maßnahmen spiegeln nur die schlimme Umweltverschmutzung in China wider. Die KP Chinas kann das Problem der Verschmutzung nicht direkt lösen. Also sperrt sie ein wenig Land ab, wo sie versucht, sicheres Essen für eine ausgewählte Elite zu erzeugen.“
Nahrungsmittesicherheit – ein weitverbreitetes Problem in China. Viele empfinden die exklusive Bioproduktion für eine Elite als schamlos.
[Hu Jun, Mitbegründer „Human Rights“]:
„Anfangs gaben einige lokale Leiter die Existenz von vergiftetem Essen nicht zu. Aber letzten Endes mussten sie es alle zugeben. Die KP beutet Chinas natürliche Ressourcen für ihren eigenen Nutzen aus. Sie hat keinen Respekt vor menschlichem Leben und will sich nur selbst bereichern.“
Die Nachricht über die Spezialnahrungsmittelfabrik verbreitete sich schnell im Internet. Ein chinesischer Internetuser schreibt:
„Nachdem ich von dieser Spezialnahrungsmittelfabrik für Taikonauten gelesen habe, musste ich schlucken. Ein Teil von mir wünschte sich, dass ich genug Glück hätte, an so einem Ort zu leben. Das würde mir 20 Lebensjahre dazugeben!“
Chinas Taikonauten sind nicht die einzigen, die spezielles, schadstoffarmes Essen bekommen. Diese exklusiven Produkte sind auch für Elite-Athleten, höhere Beamte und Teile des Militärs.
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