Merkel besucht China: Umsetzung der bilateralen Abkommen im Blick
Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht vom 28. bis 30. Oktober 2015 die Volksrepublik China.

Angela MerkelFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Reise diene der Bestandsaufnahme und der weiteren Umsetzung des bilateralen Aktionsrahmens, der zu den Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen im Oktober 2014 in Berlin verabschiedet wurde, teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz am Freitag mit.
Zudem sollen Wirtschaftsthemen, aktuelle Krisen, regionale und globale Themen erörtert werden.
Bei ihrem Besuch werde Merkel unter anderem den chinesischen Ministerpräsidenten Li Kequiang in Peking treffen. Auch ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Nationalen Volkskongresses, Zhang Dejiang, sowie ein Treffen mit dem Staatspräsidenten Xi Jinping seien geplant. (dts/ks)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
REDE IM US-KONGRESS
Trump: „Gesunder Menschenverstand fegt durch die Welt“
Versteckte Schulden
Sondervermögen: Der staatliche Haushalt außerhalb der Schuldenbremse
„Volle Transparenz“ zugesagt
Epstein-Skandal: FBI liefert „Lkw voller Beweise“ – Ermittlungen weiten sich aus
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion