Medienpreis für Die Neue Epoche
Die internationale Gesellschaft für Menschrechte (IGFM) hat Die Neue Epoche für ihre „umfangreiche und regelmäßige Berichterstattung“ über Menschenrechtsverletzungen in China mit einem Medien-Sonderpreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am vergangenen Wochenende im Rahmen der Jahreshauptversammlung der IGFM in Königstein am Taunus statt.
Der erste Preis ging an Bernd Ziesemer, den Chefredakteur des Handelsblattes, für seinen Leitartikel „Das hässliche China“.
Ziesemer betonte in seiner Rede, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht automatisch mit Fortschritten im Bereich der Menschenrechte einhergingen und dass sich Unternehmer nicht zu Erfüllungsgehilfen von Menschenrechtsverletzern machen dürften.
Edeltraut Rattenhuber von der Süddeutschen Zeitung erhielt mit dem Artikel „China mauert im Internet“ den zweiten Preis. Der dritte Preis ging an Phillip Eppelsheim für seinen Artikel „Kein Widerstand, kein Selbstmord, keine Flucht“ für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
In der Sparte Film erhielt Christof Goldbeck (in Abwesenheit) den Sonderpreis als Autor der WDR-Fernsehproduktion „Die Reise der Pet-Flasche“.
In der Sparte Buch erhielt Dr. Thomas Weyrauch den Sonderpreis für „Gepeinigter Drache“, die Geschichte eines absterbenden Regimes, wie er selbst das Buch charakterisierte.
Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Medienpreis Menschenrechte der IGFM wurde an Journalisten und Autoren vergeben, die über die schweren Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China berichteten. Mit dem Medienpreis Menschenrechte ehrt die IGFM Journalisten und Autoren, die sich in hervorragender Weise mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt haben.
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