Internes Dokument aus Peking: Provisorische Krankenhäuser werden eingerichtet
Interne Dokumente aus Peking besagen, dass zwei provisorische Krankenhäuser und ein provisorisches Labor errichtet werden. Doch nicht in offiziell betroffenem Gebiet ...
Die Virus-Situation in Peking scheint ernst. Interne Unterlagen der Behörden gaben am 20. Juni die Pläne für zwei neue provisorische Krankenhäuser im Feldkrankenhausstil bekannt. Außer den beiden sogenannten Fangcang-Krankenhäusern soll auch ein provisorisches Labor eingerichtet werden.
Merkwürdig daran ist jedoch, dass diese in einem offiziell nicht betroffenen Stadtteil errichtet werden sollen. Informationen über derartige Pläne für andere Stadtteile gibt es aktuell nicht.
Der Bericht kommt, nachdem Anfang dieser Woche in einem der größten Krankenhäuser Pekings angeblich eine behelfsmäßige Abteilung für Virustests eingerichtet wurde. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn Politiker Gegenwind verspüren
Hass und Hetze gegen Politiker: Kubicki hat einen Tipp für Habeck
Kampf gegen Hasskriminalität
Wirtschaftsministerium: „Habeck erhält keinen geldwerten Vorteil aus den Verfahren“
Ukraine erhält Superwaffen und freie Hand
Wer steckt wirklich hinter Bidens Raketenfreigabe?
Umsetzbarkeit fraglich
Diese zehn Ampelgesetze will die Union rückabwickeln
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion