Gu Kailai: Schnelle Entscheidung der Gerichtsverhandlung
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2012/08/Bo_Xilai__Gu_Kailai__Neil_Heywood__Gerichtsverhandlung__Mord__NTDTV__NTD__Video__new-800x450.png)
Gu Kailai wurde nach einer nur 7 stündigen Gerichtsverhandlung nun für schuldig erklärt.Foto: NTD Television
Nach gerade mal sieben Stunden war er beendet. Der Prozess um Gu Kailai, Ehefrau des entmachteten Spitzenpolitikers Bo Xilai. Zusammen mit ihrem Hausangestellten Zhang Xiaojun wurde Gu für schuldig befunden, den britischen Geschäftsmann Neil Heywood ermordet zu haben. Das Strafmaß ist noch nicht festgelegt. Es droht die Todesstrafe.
Wie die staatlichen Medien berichteten, hatte Gu die Vorwürfe gegen sie nicht abgestritten.
Am Donnerstag waren ungefähr 150 Personen zur Verhandlung im Gericht von Hefei erschienen. Ausländische Journalisten hatten keinen Zugang, lediglich die staatseigenen Medien durften hinein.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Neue EU-Verordnung
Diese Lebensmittel könnten bald Insekten enthalten
Kliniksterben in Deutschland
Insolvenzwelle rollt: Droht der Kollaps der Krankenhausversorgung?
Milch im Ausguss, Butter im Mülleimer
„Bovaer“ reduziert Methanausstoß – Verbraucher laufen Sturm gegen Zusatz im Futter von Kühen
„Er glaubte an eine gute Nachbarschaft“
Nach 482 Tagen in Hamas-Gefangenschaft: Die bewegende Geschichte der Geisel Gadi Moses
Schach der Ineffizienz
Energiepaket beschlossen: Was sich für Erzeuger und Verbraucher ändert
Nahtoderfahrungen, Wurmlöcher, Quantenphysik
Nahtoderlebnis: Wie unser Bewusstsein Türen zu höheren Dimensionen öffnet
Trump nimmt kristallinen Tod ins Visier
Gefahrenabwehr: Was wirklich hinter den US-Zöllen steckt
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion