Ex-Mitarbeiter über „letzte Bastion” der KP China: Wenn Huawei nicht besiegt wird, erwartet die Menschheit ein Albtraum
Der chinesische Telekommunikationsgigant Huawei geriet weltweit in Verruf, nachdem Informationen eines ehemaligen Huawei-Mitarbeiters online veröffentlicht wurden. Ein anderer ehemaliger Mitarbeiter teilte am 5. Dezember seine Erfahrungen mit der englischen Ausgabe der Epoch Times.
Jin Chun hat in Irland einen Master in Informatik erworben und drei Jahre lang für Huawei an großen Datenrecherchen gearbeitet, bevor er das Unternehmen im April dieses Jahres verließ. Er sagt, dass Huawei eigentlich ein Agent der Kommunistischen Partei China (KPCh) sei – „eine Militäreinheit, die kommerzielle Aktivitäten, Spionage, Geheimdienst und Technologiediebstahl in ihrem täglichen Betrieb kombiniert.“
Whistleblower ins Gefängnis gesteckt und gefoltert
Li Hongyuan, der 13 Jahre lang für Huawei gearbeitet hat, wurde entlassen und zu Unrecht acht Monate lang inhaftiert, nachdem er versucht hatte, die Korruption im Unternehmen aufzudecken. Seine Geschichte wurde in Chinas sozialen Medien verbreitet.
Laut Jin gibt es viele Opfer, die von Huawei auf ähnliche Weise behandelt wurden. Die meisten von ihnen würden schweigen. Denn auch wenn sie den Mund aufmachen würden, ändere sich nichts an der Situation aber sie müssten den Preis dafür bezahlen.
In China wird selbst der Oberste Gerichtshof Huawei nicht bestrafen…“, so Jin.
Ehemalige Huawei-Kollegen erzählten ihm, dass einige Huawei-Mitarbeiter Kenntnis von Huawei’s „Top-Secrets“ haben, die sie absolut nicht preisgeben dürfen.
Laut Jin hätten mehrere Mitarbeiter versucht, aufzudecken, das sie im Auftrag von Huawei Ausrüstung im Iran verkauft haben. Zu ihren Beweisen gehören vom Iran erteilte Einreisevisa und Zahlungsbelege über eine Subvention von 100 Dollar pro Tag, die sie während ihrer Arbeit im Iran erhielten. Jedoch würden die chinesische Polizei und das Justizsystem diese Fälle nicht offen behandeln, da es sich um Staatsgeheimnisse handele, so Jin.
„Diese Angestellten wurden wegen Erpressung ins Gefängnis geschickt und gefoltert, bis sie versprachen, nach ihrer Freilassung keine Geheimnisse preiszugeben,“ fügte er hinzu.
Anbindung an die Nationale Sicherheitsbehörde
Jin sagte, das größte Problem mit Huawei sei seine Verbindung mit Chinas Nationaler Sicherheitsbehörde. Oberflächlich betrachtet sei Huawei eine Geschäftseinheit, aber so einfach sei das nicht.
Einige sagen, Huawei wird von der Kommunistischen Partei China (KPCh) kontrolliert. Ich würde sagen, es ist Teil der KPCh selbst. Das ist ganz offensichtlich“, sagte er.
„Deshalb ist es unmöglich für Huawei einen Interessenkonflikt mit der KPCh zu haben. Mehrere Spitzenkräfte des Unternehmens stammen aus den Regierungsbehörden der KPCh – entweder aus dem Generalstab der chinesischen Armee oder aus der Abteilung für nationale Sicherheit. Das ist genau Huaweis Hintergrund. Das Unternehmen repräsentiert definitiv den Willen der KPCh.“
Am 22. November gab das Huawei-Forschungszentrum in Peking, die wichtigste Tochtergesellschaft, die Kerntechnologien kontrolliert, einen großen Wechsel in der Führungsspitze bekannt. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende Ren Zhengfei, der ehemalige Vorsitzende und Rechtsvertreter Sun Yafang, die ehemaligen Direktoren Xu Wenwei, Xu Zhijun und Guo Pingping traten alle zurück. Tian Xingpu, ursprünglich der Leiter des Zentrums, wurde der neue Rechtsberater und Direktor.
Jin erklärte, dass Ren und andere ehemalige Führungskräfte offensichtlich aus dem Geheimdienstsystem der KPCh stammten und ihre Identitäten aufgedeckt worden seien. „Die KPCh musste sie daher durch unbekannte Personen ersetzen.“
Laut Jin gibt es drei Gründe, warum Huawei enorm profitabel ist. Erstens die Unterstützung des chinesischen kommunistischen Regimes, zweitens verschiedene Monopole und drittens die Übernahme von Managementsystemen, die von amerikanischen Unternehmen eingesetzt werden.
Deshalb ist es zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der KPCh geworden“, sagte er.
In Bezug auf Technologie und Nachrichtendienstinformation sei Huawei „sehr mächtig und kompetent“, sagte Jin und wies darauf hin, dass das Unternehmen zu Chinas Initiative „One Belt, One Road“ (OBOR, auch bekannt als Belt and Road) beigetragen hat. Es hat dem chinesischen Regime geholfen, High-Tech-Produkte wie Gesichtserkennung zu entwickeln, die verschiedene Aspekte der Kryptographie beinhalten.
„Darüber hinaus übernahm Huawei bestimmte Aspekte ausländischen Managements, wie beispielweise das von IBM oder sogar dem KGB der ehemaligen Sowjetunion,“ erzählte Jin. Die Gebäude des Unternehmens seien in farbkodierte Zonen eingeteilt: blau, grün, gelb und rot, wobei rot die höchste Stufe der Klassifizierung ist. Den Mitarbeitern sei es verboten, mit Personen in anderen Zonen zu kommunizieren oder Daten auszutauschen. Um auf Daten aus einer anderen Zone zuzugreifen, müsste ein Mitarbeiter zunächst eine Genehmigung einholen.
Sammlung persönlicher Daten
Jin enthüllte weiter, dass Huawei nicht nur in China lebende Chinesen überwacht, sondern auch Informationen von ausländischen chinesischen Staatsbürgern sammelt.
Beispielsweise über die IMEI (International Mobile Equipment Identity) ein 15- oder 17-stelliger Code, der jedes Handygerät eindeutig identifiziert. „Huawei verfolgt die IMEI-Codes von Chinesen aus Übersee, um die persönlichen Daten des Besitzers zu erfassen, wie zum Beispiel Adresse, Beruf und soziale Verbindungen.“
Jin sagte auch, dass es in einigen westlichen Ländern, wie den Vereinigten Staaten, Japan und vielen europäischen Ländern, gesetzlich verboten sei, IMEI-Informationen zu sammeln. Trotzdem versuche Huawei in diesen Ländern an die Daten heranzukommen.
Darüber hinaus hat Huawei einigen afrikanischen und osteuropäischen Ländern, darunter Rumänien, bei verschiedenen Überwachungsprojekten geholfen und angeblich auch mit der Deutschen Telekom AG bei einem Datenerfassungsprojekt in Deutschland zusammengearbeitet.
Die Führungskräfte des Unternehmens sagten uns, dass die Überwachungsprojekte alle gesetzlich erlaubt seien. Es müssen glatte Lügen sein“, sagte Jin.
Jins Spezialität ist die Analyse großer Datenmengen, daher konzentrierte sich die Abteilung, in der er arbeitete, auf die Analyse der Vorlieben, Wünsche und Persönlichkeiten der Menschen und deren voraussichtliches künftiges Ausgabeverhalten.
Mit anderen Worten: Huawei setzt seine Überwachungs- und Datenanalysetechnologien nicht nur ein, um Chinas Nationale Sicherheitsbehörde bei der Überwachung der chinesischen Bevölkerung zu unterstützen, sondern macht auch Gewinne mit der Untersuchung ihres Konsumverhaltens.
„Es ist nicht einfach, all dies zu erreichen“, erklärte Jin. „Zunächst einmal muss die Datenanalyse eine Menge privater Informationen ausgraben und das Ausgabeverhalten der Person kennen. Das System ist in der Lage, bestimmte Vorhersagen zu treffen. Wenn die Person plötzlich etwas tut, das nicht vorhersehbar ist, versucht das System zu analysieren: Hat diese Person gelernt, die Internet-Firewall zu durchbrechen? Ist er oder sie ein ausländischer Spion geworden? Es ist sehr schwierig, dennoch konnte meine Abteilung präzise Analysen durchführen“, sagte er.
Nicht viel Innovation, meist Plagiate
Kurz nachdem Jin zu Huawei kam, entdeckte er, dass es sich sehr von seiner Vorstellung einer anständigen High-Tech-Firma unterschied.
Viele so genannte Innovationen sind Plagiate. In Wirklichkeit besitzt Huawei nicht viel Innovationskraft. Meistens übernimmt das Unternehmen einfach die Wege, die andere gehen, und zwingt die Konkurrenz in eine Sackgasse. Das kann Huawei, weil es vom eisernen Staatsapparat unterstützt wird – die gesamte Justiz steht immer auf Huawei’s Seite. Am Ende gehören alle Patente Huawei, selbst Erfindungen anderer Unternehmen werden schließlich Huawei’s geistiges Eigentum. So ist Huawei zur Nummer eins der IT-Unternehmen in China aufgestiegen“.
Laut Jin, berichtete ein Mitarbeiter des Huawei Forschungszentrums in Nanjing den Top-Managern der Branche, dass ein Projektteam behauptet hatte, ein neues Tool entwickelt zu haben, das in Wirklichkeit ein Plagiat der chinesischen Open-Source-Software-Community ist. „Die Manager, die seinen Brief erhielten, rächten sich an ihm und warfen ihn fast aus dem Unternehmen. Das gesamte Unternehmen startete daraufhin eine intensive Propaganda, die unter Vorwänden die Neuentwicklung als Original verteidigte,“ sagte Jin.
Zermürbende Arbeitszeiten und feindliches Arbeitsumfeld
Huawei gibt offen zu, dass das Unternehmen eine aggressive und rücksichtslose Arbeitsumgebung, die als „Wolfskultur“ bekannt ist, hat.
Jin sagte, er zieht es vor, sie „Wolfshundkultur“ zu nennen, weil die Mitarbeiter jeden Tag wie Hunde arbeiten, und das Unternehmen sie dazu ermutigt, sich gegenseitig zu denunzieren und zu schikanieren.
Laut Jin haben die meisten Mitarbeiter nur vier Tage im Monat frei. Die üblichen Arbeitszeiten sind von 9 bis 23 Uhr. „Wenn ein Projekt in einer entscheidenden Phase ist, haben die Ingenieure einen Tag im Monat frei,“ so Jin. Wer bis 3 Uhr morgens arbeitet, könne am nächsten Morgen einen halben Tag freinehmen.
„Das Schlimmste ist, wenn das Unternehmen den Personalbestand reduzieren muss. Anstatt Mitarbeiter mit einer Abfindung zu entlassen, lässt das Management die Mitarbeiter Überstunden nach einem verrückten Zeitplan machen, so dass sie aus eigenen Stücken kündigen,“ erzählte Jin.
Im Januar dieses Jahres kündigte der Huawei-CEO Ren Zhengfei einen Kündigungsplan an, um „mittelmäßige Mitarbeiter zu entlassen“. Nachdem US-Präsident Donald Trump Huawei im Mai auf die schwarze Liste gesetzt hatte, sah sich das Unternehmen gezwungen, dringend Personal abzubauen.
Die mir bekannten ‚Entlassungen‘ wurden folgendermaßen erreicht: In einem Projektteam von etwa 40 Personen zwang der Manager die Ingenieure, täglich bis Mitternacht zu arbeiten. Am Ende kündigten 90 Prozent der Ingenieure, so dass nur noch vier im Team blieben“, so Jin.
Tatsächlich sei das Projekt, an dem sie arbeiteten, nie fertiggestellt worden. Jedoch habe der Projektleiter eine Gehaltserhöhung erhalten, weil er dabei half, die Dutzenden nicht mehr benötigten Mitarbeiter loszuwerden. „Huawei schikaniert Mitarbeiter gerne, um sie zu zwingen, freiwillig zu kündigen. Daher werden diejenigen, die kündigen, nicht als Entlassungen gezählt.“
Dieser Vorfall half ihm zu erkennen, dass Huawei ein „Fleischwolf“ sei, der einer totalitären Autorität dient und in einen Mantel aus High-Tech und westlichem Management gehüllt ist.
„Die Firma ist auf einem blutsaugenden Mechanismus aufgebaut und entwickelt“, so Jin. „Alle deine Beiträge werden dem Management zugeschrieben und dir gebührt nichts. Wenn die Manager deinen Gehorsam mögen, geben sie dir vielleicht ein paar kleine Belohnungen; wenn sie denken, dass du nicht gehorsam bist, werden sie dir nichts geben, außer vielleicht Rache.“
Gegenseitige Denunziation
Jin erklärte, warum er sich entschied, Huawei zu verlassen.
In den letzten Jahren habe das Unternehmen die Mitarbeiter offen dazu ermutigt, über einander zu berichten. „Bei einer Mitarbeiterversammlung Anfang dieses Jahres verlas ein Manager die offizielle Erklärung des Unternehmens, um alle wissen zu lassen, dass ein spezielles E-Mail-Konto eingerichtet wurde, über das die Mitarbeiter über andere berichten konnten,“ erzählte Jin. „Ist das nicht dasselbe wie eine weitere Kulturrevolution? Ich mag diese Art von Arbeitsumgebung überhaupt nicht.“
Ich habe in einem von Huawei’s Insider-Foren erfahren, dass die Person, die gemeldet wurde, mehrmals ins Gefängnis geschickt wurde. Meistens war die Person, die ins Gefängnis ging, ein Abteilungsleiter, der wegen Veruntreuung angeklagt wurde, und die Gefängnisstrafe betrug normalerweise 10 bis 11 Jahre. Wir haben uns alle gefragt, wie die tatsächliche Situation in diesen Fällen aussieht. Ich schätze, nur Huaweis Topmanager wissen es.“
Jin sagte auch, dass er einmal eine ausländische Website besucht hatte, um Chinas Firewall zu umgehen. Als er die Nachrichtenberichte von „Voice of America“ las, kam ein Manager vorbei und sah, was er da tat. Jin hatte Angst, dass er gemeldet und bestraft werden würde, also beschloss er, sofort ein Rücktrittsschreiben einzureichen.
Huawei ist die letzte Festung der KPCh
Laut Jin ist Huawei nicht nur ein Einzelunternehmen, sondern eine riesige Industriekette. Neben den Forschungszentren in Peking, Nanjing, Shanghai, Xi’an und Indien hat das Unternehmen auch noch viele Auslagerungs- und Zulieferbetriebe. „Deren geistige Eigentumsrechte werden entwender von Huawei kontrolliert oder sie stehen unter deren voller Kontrolle,“ so Jin.
Huawei hat etwa 200.000 Mitarbeiter und in den Forschungszentren in Peking und Nanjing jeweils über 10.000. Insgesamt gebe es mehrere Millionen Mitarbeiter in der Huawei-Familie, verriet Jin.
Jin erwähnte ausdrücklich, dass sich das Pekinger Forschungszentrum von Huawei mit der technologischen Entwicklung von Kernnetzes beschäftigt, und deren Daten und Technologie die sensibelsten seien. Ein Land in Europa kaufte beispielsweise Huawei’s Ausrüstung und nun könnte Huawei anhand der internationalen Netzwerkinteraktionen dieses Landes Technologien aus ganz Europa stehlen.
Sowohl Huawei als auch das Forschungszentrum in Peking haben besonders gute Beziehungen zur Deutschen Telekom und zur Belgischen Telekom, und sie hätten massenhaft geschäftliche Kooperationen.
Huawei ist in der Tat das mächtigste Unternehmen der KPCh. Es hat gelernt, sich westlicher Philosophie und Technologie zu bedienen, um einem totalitären Regime zu dienen. Es ist daher die gefährlichste Komponente der KPCh und bringt den größten Schaden für die Welt“, sagte Jin.
„Mein Gewissen zwingt mich, die Wahrheit zu sagen“, fuhr er fort, „ich habe das Gefühl, dass die KPCh, wenn Huawei besiegt werden könnte, dem vollständigen Zusammenbruch sehr nahe wäre, weil Huawei ihre letzte und stärkste Festung ist. Wenn Huawei jedoch nicht besiegt werden kann, ist es buchstäblich ein Albtraum für die gesamte Menschheit.“
Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von rm)
Originalfassung: Former Employee Discloses Huawei’s True Power
Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times
Viele bezeichnen ihr berufliches oder soziales Umfeld metaphorisch als „Schlachtfeld“ – doch für die KP China bedeutet es Krieg im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Partei, die die Regierung Chinas stellt, vertritt den Grundgedanken der „uneingeschränkten Kriegsführung“: „Einfach ausgedrückt, Schwarzkopf [Oberbefehlshaber der multinationalen Streitkräfte des Golfkriegs] + Soros + Morris [Schöpfer des Morris-Wurm-Computervirus] + bin Laden? Das ist unsere wahre Karte, die wir ausspielen“, so zwei chinesische Oberste, die „Erfinder“ der „Uneingeschränkten Kriegsführung“.
Der Schlüsselpunkt dazu sind nicht unbedingt die unter Waffen stehenden Streitkräfte, sondern die „Generalisierung von Krieg“ für jeden chinesischen Landesbürger. „Uneingeschränkte Kriegsführung“ meint, dass „alle Waffen und Technologien nach Belieben eingesetzt werden können; was bedeutet, dass alle Grenzen zwischen Krieg und Frieden, zwischen militärischer Welt und ziviler Welt aufgebrochen werden.“
Es werden Methoden verwendet, die sich über Nationen hinweg erstrecken und verschiedene Bereiche benutzen. Finanzmärkte, der Handel, die Medien, internationales Recht, der Weltraum und viele mehr sind potenzielle Schlachtfelder. Zu den Mitteln des Kampfes gehören das Hacken von IT-Systemen, Terrorismus, biochemische Kriegsführung, ökologische Kriegsführung, atomare Kriegsführung, elektronische Kriegsführung, die Verbreitung von Drogen, Geheim- und Nachrichtendienste, Schmuggel, psychologische Kriegsführung, Ideologie, Sanktionen und so weiter. Darum geht es im 18. Kapitel dieses Buches.
Hier weitere Informationen und Leseproben.
ISBN Band 1: 978-3-9810462-1-2, Band 2: 978-3-9810462-2-9, Band 3: 978-3-9810462-3-6, Drei Bände 1-3: 978-3-9810462-6-7. Einzeln kostet jeder Band 19,90 Euro (zzgl. 2,70 Euro Versandkosten), alle drei Bände gemeinsam sind im Moment noch zum Sonderpreis von 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands) zu erwerben. Das Buch hat insgesamt 1008 Seiten und über 1200 Stichworte im Indexverzeichnis.
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