Im Gespräch mit Taiwans Botschafter: „Wir werden uns bis zum letzten Mann verteidigen“
Kampfjets, nuklear bestückbare Bomber sowie Aufklärungsflugzeuge – rund um den chinesischen Nationalfeiertag ist China mit über hundert Kampfflugzeugen in die taiwanische Luftverteidigungsidentifikationszone eingedrungen. Allein am 2. Oktober waren es 39 Flugzeuge. Am 4. Oktober flogen erneut 56 Flugzeuge, darunter 12 Bomber, in den Luftverteidigungsraum Taiwans. Die Raketenabwehr Taiwans wurde aktiviert.
Pekings Provokationen haben für erhebliche Unruhe gesorgt. „China betreibt mutwillig militärische Aggressionen und beschädigt den Frieden in der Region“, sagte Taiwans Regierungschef Su Tseng-chang. Auch die USA sprechen von „provokanten militärischen Aktivitäten“ Chinas.
Die provokanten Flugmanöver sind Teil von Pekings psychologischer Kriegsführung gegen Taiwan. Der Bevölkerung dort soll suggeriert werden, dass ihre Regierung nicht in der Lage wäre, sie im Fall einer chinesischen Invasion zu schützen. Zudem zielt Peking darauf ab, die Ressourcen der taiwanischen Luftwaffe zu verschleißen.
„Es ist ein heißer Krieg. Es ist jetzt noch ein Krieg ohne Munition, aber jede Seite ist eigentlich schussbereit“, sagt Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Botschafter von Taiwan in Deutschland, im Interview mit der Journalistin Lea Zhou.
Lea Zhou: Droht jetzt wirklich ein Krieg um Taiwan?
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Von uns aus gesehen definitiv, auf jeden Fall. Xi Jinping hat seit seinem Amtsantritt 2013 immer wieder nicht nur mit den Säbeln gerasselt, sondern ist auch tatkräftig mit ganz konkreten Androhungen gegenüber Taiwan vorgegangen.
In den letzten Jahren ist fast jeden zweiten Tag, jeden dritten Tag, eine ganze Menge von Flugzeugen, Kampfjets in unsere sogenannte ADIZ (Air Defense Identification Zone) eingedrungen. Wenn ein Kampfjet – einer hätte schon gereicht – in diese Zone eingeflogen ist, ohne sich vorher anzumelden, dann ist das eine Provokation. Das ist mit Absicht geschehen.
Ich glaube, die Chinesen spekulieren darauf, dass irgendwann ein Pilot von uns die Nerven verlieren könnte und vielleicht den ersten Schuss abgibt. Dann hätten sie eine Handhabe, um einen Krieg vom Zaun zu brechen. Wir müssen jedes Mal unsere Kampfjets auch in die Luft schicken, um denen zu sagen: „Hey, ihr seid zu weit vorgedrungen, kehrt bitte zurück.“
Zweitens haben sie in der letzten Zeit zu oft intensive militärische Manöver abgehalten, vor allem in den südwestlichen Gewässern von Taiwan. Das soll einerseits Taiwan einschüchtern und andererseits die Verbindung zwischen Taiwan, Japan und den ASEAN-Ländern blockieren.
Zum Glück haben jetzt endlich nicht nur die Amerikaner, die Japaner, sondern auch die EU-Länder einschließlich Großbritannien, gemerkt, dass die Chinesen Taiwan in den Griff bekommen wollen.
Xi Jinping hat am 2. Januar 2019 öffentlich gesagt, China schließe die Möglichkeit nicht aus, Taiwan mit Gewalt zu annektieren.
Zhou: Wenn Taiwan tatsächlich durch diese militärischen Angriffe von Festlandchina fällt, was würde das für die EU-Länder bedeuten?
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Das wäre ganz schlecht. Mehr als ein Viertel bis ein Drittel des Welthandelsvolumens geht durch die Straße von Taiwan. Die Meeresstraße zwischen Taiwan und China ist für den Welthandel sozusagen der „Suezkanal à la Taiwan“. Alle Länder sind dadurch erpressbar.
China hat in den vergangenen Jahren, mindestens seit 2005, im Südchinesischen Meer aus Inseln und künstlichen Inseln militärische Stützpunkte entwickelt. Es wurden viele Kriegsschiffe und U-Boote gebaut, der dritte Flugzeugträger entsteht gerade. Sie bauen ganz massiv aus und machen auch keinen Hehl daraus. China erhebt Anspruch auf 80 Prozent des gesamten Südchinesischen Meeres und will das durchsetzen.
Wenn Taiwan unter Kontrolle von China fallen würde, dann hätten sie einen optimalen Marinestützpunkt für U-Boote, für Zerstörer, für Flugzeugträger. Dagegen würden die Amerikaner, die EU-Länder und so weiter schlecht ankommen. Sie würden große Schwierigkeiten haben, dem Druck von China standzuhalten.
Das bedeutet ganz konkret, sie werden erpressbar von China und verlieren ihre staatlichen Interessen.
Das ist der Grund, warum nicht nur die Amerikaner, die Japaner, die Australier, sondern auch die Franzosen, UK und Deutschland ein ganz klares Signal an Peking senden: So geht es nicht weiter. Deutschland hat eine Fregatte geschickt, immerhin ein Kriegsschiff. Das hat eine sehr starke symbolische Aussage.
Wenn man die Manöver zählen würde, die in den letzten Monaten stattfanden, dann kann man sich vorstellen, dass nicht nur ein Kalter Krieg stattfindet.
Die Europäer weigern sich, den Begriff „Kalten Krieg“ zu benutzen. Der Kalte Krieg ist tatsächlich nicht mehr da. Es ist ein heißer Krieg. Jetzt ist es noch ein Krieg ohne Munition, aber jede Seite ist eigentlich schussbereit. Es geht nicht nur um Taiwan, sondern auch um die Welt der Freiheit. Denn kippt Taiwan um, dann kippt die Indo-pazifische strategische Allianz auch.
Ich glaube, die Chinesen tragen die Hauptschuld daran. Sie haben durch ihre militärische Ambitionen im Südchinesischen Meer nicht nur die Anrainerstaaten, also die zehn asiatischen Länder, sondern auch Australien, Indien, Japan und Taiwan derart unter massiven Druck gesetzt, dass sie sagen: „Jetzt müssen wir nach einem lateinischen Spruch handeln: Si vis pacem, para bellum.“ Das heißt: „Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor.“ Wir werden uns verteidigen und bis zum letzten Mann kämpfen.
Die ganze Welt ist in der Tat in zwei Gruppierungen aufgeteilt (von Russland sprechen wir mal nicht). Auf der einen Seite ist China und auf der anderen Seite stehen die USA, Japan, die Haupt-EU-Länder, also europäische Länder wie UK, Frankreich und die Niederlande.
Alles dreht sich um eine Sache. Geben wir – damit meine ich die Welt der Freiheit – geben wir wie früher dem Druck von China nach? Die Antwort ist: Nein, das machen wir nicht weiter mit. Und so gesehen könnte man von Chancen und Risiken sprechen.
Zhou: Man sieht in den letzten zwei oder drei Jahren eine ganz deutliche Veränderung, vor allem in den letzten zwölf Monaten. Viele EU-Länder haben ihre grundsätzliche Haltung zu Taiwan geändert. Wem ist es zu verdanken?
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Ironischerweise ist das Xi Jinping zu verdanken. Hätte er seine Ambitionen ein bisschen zügeln können, seine Ambitionen von der Verwirklichung des chinesischen Traums ein bisschen limitieren, einschränken, begrenzen können, dann wären die anderen Länder nicht wachgerüttelt worden.
Die anderen Länder sind ein bisschen weit weg, sie sind Gleichgesinnte von Taiwan, aber sie sind geografisch so weit weg. Außerdem machen sie noch Geschäfte mit China. Anfangs hat man versucht, sich selbst und sein schlechtes Gewissen zu beruhigen.
Man kennt ja den Begriff: „Wandel durch Handel“. Und es gibt einen Spruch bei Faust: „Das ist also des Pudels Kern.“ Beides zusammengenommen und mit Xi Jinping im Hintergrund könnte man hier sagen: „Nicht Wandel durch Handel, sondern durch des Pudels Kern“.
Den Ländern fiel auf, dass „Wandel durch Handel“ seinen Zweck verfehlt hat. Die Amerikaner haben nicht nur Donald Trump. Vizepräsident Mike Pence und Außenminister Mike Pompeo sagten: Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten China wirtschaftlich aufgepäppelt. Wir haben sie unterstützt, technologisch, wirtschaftlich, investiert und so weiter, immer in der Erwartung, dass sich mit dem Wohlstand auch irgendwann die Liberalisierung und Demokratisierung entwickeln würden.
Doch das Gegenteil ist eingetroffen. Und jetzt haben wir gesagt: Schluss damit! Früher machte man es so, wie Peking immer sagte: „Schluss mit Taiwan“. Heute heißt es stattdessen: „Schulterschluss mit Taiwan“. Und das haben wir Xi Jinping zu verdanken.
Zhou: Neulich hat der oberste US-Militäroffizier Mark Milley seinen chinesischen Amtskollegen angerufen. Beunruhigt es Sie, dass er sagt: „Wenn ein Krieg zwischen uns ausbrechen würde, würde ich Sie vorher anrufen.“ Das macht alle Verbündeten ein bisschen unruhig.
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Viele haben gesagt, das sei ein Hochverrat an den USA und an den Verbündeten. Ich als Diplomat von Taiwan würde es ein bisschen anders formulieren.
Mancher geht vielleicht von einem falschen Ausgangspunkt aus. Diejenigen wollen den Interessen der USA oder Taiwan nicht schaden. Sie meinen, wenn wir uns nach Möglichkeit bemühen, jeden Krieg zu vermeiden, dann soll man alles tun, damit der Krieg nicht ausbricht.
Das hat er auch gesagt: Er möchte keinen Krieg. Der General sah, dass ein Krieg vielleicht entstehen könnte und er wollte diesem Krieg auf jeden Fall von vornherein aus dem Weg gehen. Strategisch gesehen ist das logisch für seine Gesinnung.
Doch wenn wir immer versuchen, dem Krieg mit China aus dem Weg zu gehen, ist diese Einstellung vielleicht kontraproduktiv. Man fördert sozusagen China in seinen Ambitionen. Diese lauten: Ich erhebe meinen Anspruch auf dieses und jenes und wer mir querkommt, der wird aus dem Weg geräumt. Und wenn jemand dem Druck nachgibt, dann heißt das, wir tun das Richtige.
Ich glaube, die USA müssen sich intern beraten, Klarheit schaffen und erkennen: Das war falsch. Und wenn das falsch war: Wie kann man es vermeiden, dass derselbe Fehler wiederholt wird?
Zhou: Dieser Schlingerkurs ist immer ganz gefährlich und führt zu Fehleinschätzungen. Unter den EU-Ländern gibt es immer mehr Stimmen, die sagen: Wir müssen die Beziehung zwischen der EU und Taiwan vertiefen und festigen. Momentan ist es noch viel Gerede. Wie könnte es konkret aussehen?
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Die Deutschen sagen, wenn man etwas Großartiges vorhat, muss man erstmal kleine Brötchen backen. Und erst danach kann man versuchen, vielleicht ein Steak oder eine richtige Torte oder einen Kuchen zu backen. Erstmal fängt man mit den kleinen Brötchen an. Man hört aber nicht dabei auf. Die Brötchen gehören zur Vorspeise. Dann kommt noch das Hauptgericht, danach der Nachtisch.
Am Ende kommt noch die Rechnung. Man soll die Rechnung nicht ohne den Wirt machen.
Wenn wahrheitsgemäß eine richtige, neue Entscheidung getroffen werden sollte, dann erwarten wir nicht, dass gleich alles getan wird. Es muss Schritt für Schritt getan werden, peu à peu.
Die Tendenz ist mir wichtig, nicht nur die einzelnen Schritte. Und die Tendenz zeigt, dass wir wirklich Gründe haben, ein bisschen optimistischer in die Zukunft zu blicken.
Die Amerikaner haben angefangen. Seit Trump – und Biden setzt das fort – werden sowohl die demokratischen Werte als auch die strategischen Werte richtig geschätzt. Taiwan wird aufgewertet in allen Bereichen. Diplomatisch, aber auch strategisch oder militärisch. Wir sind ein wichtiger, unverzichtbarer Schlüssel. Wir spielen eine Schlüsselfigur.
Was Deutschland oder die EU anbelangt könnte man immer sagen, hier und da bleibt noch viel zu wünschen übrig. Aber ich sehe die Tendenz, dass Taiwan von den EU-Ländern und Deutschland mehr und mehr beachtet wird.
China wird sich jetzt nicht zurückziehen, das kann eine Diktatur sich nicht leisten. Es wäre eine Ohrfeige, die sie sich selbst geben müssten. Das bedeutet, China tritt die Flucht nach vorne an. Das wiederum zwingt die EU-Länder, die USA, also die Welt der Freiheit, die Welt der Gleichgesinnten, dass sie sich erstmal auf eine Konfrontation im wirtschaftlichen Bereich, im außenpolitischen Bereich gefasst machen müssen. Aber man darf den militärischen Bereich nie ausschließen.
Zhou: Das passiert auch im technologischen Bereich, in der Halbleiterindustrie. Nachdem die Trump-Regierung Huawei sanktioniert hat und keine Chips mehr nach China verkauft, ist das Handygeschäft von Huawei richtig in den Keller gegangen.
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Der Keller ist auch noch überschwemmt. Überflutet von Wasser.
Zhou: Ja. Chinesen sagen ja immer, also der Halbleiterproduzent in Taiwan, TSMC, sei der Schutzengel. Alle Welt schaut drauf. Gibt es vielleicht gerade deswegen noch einen Grund mehr, dass Xi Jinping jetzt Taiwan einnehmen möchte? Weil er dann die Chip-Produktion hat?
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Auf jeden Fall. Am 1. Mai dieses Jahres hat das britische Magazin „The Economist“ einen Artikel veröffentlicht mit dem Titel: „The most dangerous place on earth“. Und gemeint ist Taiwan. Taiwan ist deshalb definitiv eine Zielscheibe, nicht nur wegen der militärischen Schlüsselrolle, die die Insel einnimmt.
Taiwan ist Spitzenreiter in der Halbleiterproduktion, TSMC bedeutet „Taiwan Semiconductor Manufacturing Company“. Ich sage immer, TSMC heißt aber auch „Taiwan streitet mit China“ oder „Taiwan stops military China“.
Das hat auf jeden Fall eine Bedeutung. Halbleiter kann man für Autos und für Unterhaltungselektronik einsetzen. Aber auch für Raketen. Es ist ein Schlüssel für die Wirtschaft, die Technologie, das Militär.
Trump hat unter anderem eines sehr gut gemacht: Er hat TSMC abgeworben. Von China in die USA, ich glaube nach Arizona. Das ist unglaublich wichtig, denn damit dreht man dem chinesischen Reisfeld das Wasser ab. Man zieht sozusagen den Stecker.
Die Chinesen müssen sich selbst eingestehen: So weit sind wir auch nicht. Das ist wichtig. Ein bösartiger Gegner muss endlich erkennen: So gut sind wir nicht.
In der deutschen Literatur, im Märchen, gibt es eine dumme Gans. Es gibt noch etwas Dümmeres als eine dumme Gans. Und das ist die chinesische Arroganz.
Ab dem Augenblick, in dem sie sich eingestehen müssen, „so gut und so weit sind wir nicht“, platzt der chinesische Traum. Und das ist gut. Wenn dieser Traum platzt, der eigentlich kein Traum, sondern ein Alptraum ist, fallen die Chinesen in die Realität zurück.
Dann werden sie brav. Dann fangen sie an, nicht mehr mit Waffen zu hantieren oder zu agieren. Sie fangen an nachzudenken: Tun wir uns selbst etwas Unangenehmes an, indem wir den anderen bedrohen? Ich glaube, TSMC ist dann das Werkzeug dazu.
Die Chinesen sollten sozusagen ein bisschen moralischer bleiben. Moralisch heißt in diesem Fall: Denkt nicht nur an diesen chinesischen Traum. Denkt bitte an die Zusammenarbeit, an die Kooperation unter den Menschen.
Zhou: Welche konkrete Unterstützung erwarten Sie von der EU?
Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh: Die einzelnen Mitgliedstaaten der EU sind konkrete Staaten, sie sind leicht erpressbar. Die EU macht keine Geschäfte mit China, nur die Mitglieder. Die EU kann in diesem Fall die führende Rolle dabei übernehmen, Taiwan aufzuwerten.
Wenn Taiwan aufgewertet werden soll, dann könnte damit angefangen werden, Taiwan nicht nur als Demokratie anzuerkennen.
Man muss auch anerkennen, dass Taiwan einen Namen hat. Es heißt nicht: „Taipeh, China“ oder „Taiwan, a province of China“. Übrigens habe ich immer gesagt, wenn man „Taiwan, a province of China“ schreibt, dann wäre das nicht korrekt. Man müsste schreiben: „Taiwan, a promise of China“. Das wäre besser.
Die EU müsste eigentlich erstmal ihr Büro in Taipeh umtaufen auf den Namen „EU-Vertretung in Taiwan“ und sie nicht „EU-Vertretung in Taipeh“ nennen. Das tun sie jetzt auch.
Wenn die EU das getan hat, dann kann Frankreich folgen, dann Deutschland und so weiter.
Das Interview führte Lea Zhou.
Das vollständige Interview kann auf dem YouTube-Kanal „Leas Einblick“ angesehen werden.
Lea Zhou kommt aus Peking und lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Seit 20 Jahren arbeitet sie als Journalistin und Redakteurin für diverse Radio- und Fernsehsender und schreibt für chinesischsprachige Print- und Onlinemedien in den USA und Deutschland.
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