Der giftige Smog aus China kommt nach Japan
Nachdem Peking allein im Januar vier Mal wegen schlechter Luftqualität Alarm ausgelöst hat, wird nun Japan möglicherweise unter dem giftigen Smog aus China leiden. Nach Berichten der chinesischsprachigen Epoch Times, Dajiyuan, hat Japan bereits Ende Januar in Regionen an der Westküste eine erhöhte Feinstaubkonzentration gemessen. Inzwischen sei in der östlichen Stadt Yokohama eine die Grenzwerte überschreitende Feinstaubkonzentration gemessen worden. Dies sei ein Zeichen dafür, dass sich der Smog aus China zurzeit in Japan verbreite.
Als Gegenmaßnahme haben viele japanischen Medien angefangen, die richtige Anwendung des Mundschutzes, der Feinstaub herausfiltern soll, zu erklären. Es gebe auch Stimmen in Japan, die fordern, dass die japanische Regierung China helfen solle, die Luftqualität zu verbessern. Allerdings gebe es auch Bedenken, dass China dieses Angebot möglicherweise als Beschwerde oder Versuch, die Wirtschaftsentwicklung in China zu verhindern, verstehen könne. (yh)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion