Taifun „Haiyan“ fordert in China ein Todesopfer

Titelbild
Der Taifun Haiyan, wie er von einem Weibo-Nutzer fotografiert wurde.Foto: Screenshot Weibo
Epoch Times11. November 2013

Nachdem der Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen eine Spur der Verwüstung hinterließ, traf er noch auf Chinas südliche Inselprovinz Hainan. Dort wurde in Folge des Unwetters ein Fußgänger getötet.

Am 10. November nachmittags wurde Hainan von „Haiyan“ heimgesucht. In der Hafenstadt Sanya in Hainan stürzten Bäume um und blockierten Straßen. Ein Passant wurde auf der Straße erschlagen, als eine Plakatwand vom Wind fortgerissen wurde und auf ihn stürzte.

Durch den Taifun wurde ein Güterschiff, dass im Hafen von Sanya vor Anker lag, enttäut und ins Meer getrieben. Aktuell werden noch sieben Menschen, die sich auf dem Schiff befanden, vermisst. Wegen „Haiyan“ mussten Schifffahrt und Luftverkehr in Hainan größtenteils eingestellt werden. Auch Schnellzüge mussten ausfallen. In einigen Städten wurde die Stromversorgung unterbrochen, weil der Sturm Strommasten umgeblasen hatte.



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