China muß mehr Gerste importieren für Bierbrauerei
China hat die größten Bierbrauereien der Welt. Laut der neusten Statistik wurden 2013 über 50 Millionen Liter Bier in China hergestellt. Allerdings der Anbau von Gerste, der Hauptstoff für die Bierproduktion von Jahr zu Jahr zurückgehangen. 2013 kamen 65 Prozent der Gerste für die Bierindustrie aus dem Ausland.
Die chinesische Verband des Rohstoffs für Bier berichtete neulich, dass die Ackerfläche für Gerste-Anbau 2013 um 50 Prozent reduziert sei im Vergleich zu 2008. Die Ernte vom eigenen Anbau reduzierte sich von 3.170.000 Tonnen im Jahr 2008 auf 725.000 Tonnen 2013. In Gegenzug stieg der Gerste-Import von 1.076.000 Tonen auf 2.335.000 Tonen. Von Qualität her übertrifft die Gerste aus dem Ausland auch die in China angebaute Gerste. (yz)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion