China startet Rattenvernichtungsaktion nach viertem Pest-Fall – zwei Patienten in Lebensgefahr
Nach dem vierten bestätigten Fall von Beulen- und Lungenpest binnen eines Monats in Nordchina haben lokale Behörden jetzt damit begonnen, Ratten und Flöhe weitläufig mit Gift zu bekämpfen – infizierte Ratten können den Pest-Erreger Yersinia pestis über Flöhe auf Menschen übertragen.
Die vier Patienten haben sich in der Autonomen Region Innere Mongolei mit verschiedenen Pest-Erregern infiziert. Die Behörden der Millionenstadt Ulanqab bestätigten am Mittwoch, dass ein Hirte an der Beulenpest erkrankt sei.
Vor rund zwei Wochen wurde bei einem weiteren Kranken die Beulenpest diagnostiziert – etwa 400 Kilometer von dem aktuellen Fall entfernt.
Zuvor waren bereits zwei Patienten aus der Inneren Mongolei zur Behandlung ihrer hochansteckenden Lungenpest nach Peking gebracht worden. Sie schweben den Behörden zufolge in Lebensgefahr.
Als Reaktion auf die jüngsten Pest-Fälle haben die Behörden nun mit einer „Ratten- und Flohvernichtungsaktion“ begonnen: Aus Flugzeugen seien mehr als 80 Hektar Land mit Gift besprüht worden, meldeten die Behörden von Ulanqab.
In der Region, in dem der dritte Fall aufgetreten war, wurden nach einem Bericht der „Global Times“ mit Hubschraubern 140.000 Tonnen Gift versprüht. Alle Züchter in dem betroffenen Gebiet wurden aufgefordert, ihre Tiere im Stall zu lassen. (afp)
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Die KP Chinas präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstiegs“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP Chinas ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP Chinas zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.
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Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP Chinas weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.
Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“ über die Politik nach, die die westlichen Länder gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten, dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China unter der KP keine Marktwirtschaft ist und auf seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.
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