US-Abgeordnete verurteilen Peking für Verletzung der Grundrechte in Amerika

Zwei republikanische US-Kongressabgeordnete haben sich gegen Pekings Aktivitäten, gegen seine fortwährenden, organisierten Angriffe und Hassattacken durch pro-kommunistische Chinesen in Flushing, New York, ausgesprochen. Die Angriffe richten sich gegen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Service Centers zum Austritt aus den Parteiorganen der KPCh. Falun Gong-Praktizierende und Reporter der Epoch Times berichteten über die Angriffe.

Die Abgeordneten sprachen auf einer Pressekonferenz und einem Forum am 5. Juni in Washington, D.C.

„Ich rufe diese Regierung auf, Stellung zu beziehen. Wenn wir nirgendwo in der Welt Stellung gegen dieses furchtbare und unterdrückende Regime beziehen, so sollten wir wenigstens in den Vereinigten Staaten Stellung dazu beziehen“, sagte Kongressabgeordneter Dana Rohrabacher.

„Offensichtlich reicht es der chinesischen Regierung nicht, einfach nur das Volk von China in China zu unterdrücken. Um ihre Kontrolle dort zu bewahren, versucht sie darüber hinaus zu gehen und ihre Macht auch in Übersee einzusetzen.“

Gegen Ende seiner Rede sagte er: „Mir war es wichtig, damit an die Öffentlichkeit zu treten, und auch, dass die Diktatoren in Peking erfahren: Es gibt Mitglieder im Kongress, die darauf achten … Vielleicht sind wir nicht in der Lage, den Menschen in China zu helfen, aber wir können den Menschen, die hier leben, direkt helfen. Und unsere Regierung sollte sich aktiv auf die Seite von Falun Gong, der Epoch Times und anderen stellen, die dies aussprechen.

Dem Angeordneten wurde ein warmer Applaus von den Zuhörern zuteil, viele darunter waren Falun Gong-Praktizierende.

Danach sprach der Kongressabgeordnete Tom Tancredo.

„Ich glaube, dass das chinesische Konsulat und andere für die Organisation der Gewalttäter und die Übergriffe auf die friedvoll ihrer Tätigkeit nachgehenden Menschen verantwortlich sind“, sagte er.

„Wir können in unserem Land die Verletzung seiner Grundrechte nicht dulden. Sie werden durch Menschen verübt, die diese in ihrem eigenen Land nicht respektieren und die nun versuchen, ihre Art von Werten, wenn man das so nennen will, auf Dissidenten in unserem Land anzuwenden.“

Bezug nehmend auf den chinesischen Generalkonsul von New York, Peng Keyu, dessen Aussage über seine Beteiligung an den Übergriffen auf Tonband festgehalten wurde, sagte Tancredo, „Dieser Typ, der diese Sache organisiert hat, der dies sogar zugibt, sollte abgesetzt werden. Er sollte aus dem Land geworfen werden – gefolgt von einem heftigen Protest an die Regierung Chinas. Das ist es, was wir tun sollten.“