China: Dach von Pekinger Flughafen durch Sturm aufgerissen
Am 9. März gab es in Peking einen starken Sturm, der das Dach von Terminal T3 am Pekinger Flughafen aufgerissen hat. Nach Berichten der Webseite chinanews.com habe die Windgeschwindigkeit beim Pekinger Flughafen ungefähr 110 km/h betragen. Inzwischen sei der Betrieb am Flughafen wieder normal.
Das Dach von Terminal T3 sei vorher schon zwei Mal durch einen Sturm aufgerissen worden. Dieses Gebäude ist der moderne Teil des Pekinger Flughafens und wurde erst im Jahr 2008 in Betrieb genommen. Viele Internetnutzer in China sind der Meinung, dass der Grund in Planungsfehlern oder Pfusch am Bau gelegen habe. (yh)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
Italien beschließt Amnestie für Impfverweigerer
„Todesstrafe für Superreiche“
Tödlicher Angriff auf CEO von United HealthCare – deutscher Journalist schockt mit Skandal-Tweet
Entwürfe für Wahlprogramme
Weg für Neuwahlen frei: Was die Parteien jetzt versprechen
Flugobjekte auch über Ramstein
Mysteriöse Drohnen in den USA – Trump: „Etwas Seltsames geht hier vor“
Islamischer Staat wieder aktiv
Lage in Syrien begünstigt Wiedererstarken von Islamisten
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion