Terrakotta-Armee: Noch mehr Krieger

Wenn nichts geschieht, zerbröselt die Terrakotta-Armee, ein wichtiges Kulturgut Chinas.Foto: Screenshot aus Video / sfr / Epoch Times Deutschland
In Xian, der Fundstelle der Terrakotta-Armee in West-China, hat die dritte Ausgrabungsrunde begonnen. Über 2,200 Jahre ist es her, dass die Statuen in einem riesigen Mausoleum des Kaiser Qin Shihuangdi vergraben wurden.
Bsiher wurden über 1000 lebensgroße Figuren gefunden, Soldaten, Bogeschützen, Pferde und Streitwagen. Jede Figur hat ihre individuellen Gesichtszüge, was darauf schließen lässt, dass eine wirkliche Armee Modell gestanden hat.
Die Ausgrabungsstätte leidet nicht nur unter den Millionen von Touristen sondern auch unter einem sinkenden Grundwasserspiegel wegen der Verstädterung der Umgebung, die Erde trocknet aus, die Lackschichten zerfallen. Laut Experten ist dadurch das einzigartige Erbe der chinesischen Kultur gefährdet. (sfr)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion